AutoBahnRastplatzErlebnis
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 1 Jahr
Ja, ich gebe es ja zu: AutobahnrastplatzSex ist wirklich das Dreckigste und Widerlichste, was es so gibt. Aber, es ist superspannend und mein Loch reagiert schon auf der Hinfahrt sehr extrem. Und das ist das Wichtigste. Ich habe gelernt auf mein Geschlechtsteil zu hören und nach ihren Reaktionen zu gehen. Was mich nass macht muss gut sein und somit wird es ausgelebt. Das kann ich auch Dir raten. Was Dich hart macht, sollte Dich auch zur Erfüllung bringen. Oder noch besser ausgedrückt: Was Dich hart macht, kann Dich auch wieder weich machen. Nutze dies!
Zu solchen Autobahntreffen fahre ich meist mit einem Freund. Er agiert nicht mit, sondern überwacht das Ganze aus einiger Entfernung. Ich habe nämlich keine Lust, dass da auf einmal ein Verrückter über mich herfällt und mich in seinem Keller für Jahre gefangen hält ;)
Ich bleibe dann im Auto, schau erst einmal wer so da ist und was so läuft und wenn ich Lust habe, schalte ich das Innenlicht an und die Männer sehen mich. Mein Shirt ist dann über meine Brüste nach oben gewandert und natürlich habe ich keinen Slip an.
Mann schaut zu mir herein, nähert sich und klopft gegen die Scheibe. Er hat seinen Schwanz in der Hand und reibt ihn. Ich entscheide „Ja“ und das Fenster öffnet sich. Sofort greifen seine Hände nach meinen Brüsten. Auch die Hand mit der er sich gerade noch angefasst hat. Ist er schon einmal gekommen? Sie ist ein wenig nass. Egal. Ich drehe den Sitz nach hinten und fasse mein Loch an. Als ich weitere Männer höre, schließe ich die Augen und lasse es geschehen. Meine Fotze zuckt und mein Kitzler pocht wie verrückt. Weitere Hände sind auch schon dort gelandet und reiben durch meine nassen Schamlippen. Als ich die Augen öffne sehe ich einen Schwall Sperma in meinen Scheinwerfern durch die Nacht fliegen.
Drei Typen wichsen da und greifen abwechselnd zu mir herein. Das ist zu wenig. Ich will mehr und öffne meine Autotür. Ich ziehe meine kurze Hose nach unten, präsentiere meinen Arsch und lehne mich auf meinen Armen auf den Autositz. Und dann spüre ich einen unbekannten Schwanz in mir. Ich weiß nicht seinen Namen, weiß nicht was er hier noch so alles gemacht hat und fühle mich einfach herrlich benutzt. Zwei Sekunden nach dem er in mich gepumpt hat, komme ich und spüre danach den nächsten Schwanz. Sich vollkommen fallen lassen und sich selbst Fremden schenken ist auch ein Loslassen von der Normalität. Es hat was Animalisches und Natürliches.
Die Fahrt nach Hause ist dann noch verrückter. Ich bin nass, meine Fotze pumpt und überall fängt das Sperma an zu trocknen. Andere Autofahrer wissen nicht, wo ich herkomme. Dieses Geheimnis geilt mich noch mehr auf und voller Vorfreude komme ich an und werde mich bei der Säuberung noch mal selbst zum Kommen bringen.
Halt ein ganz normales AutobahnRastPlatzErlebnis.