Belege das Fach: Wahlpflicht Sexualkunde
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 3 Jahre
Gerade stelle ich mir ein Klassenzimmer vor. Eines mit alter Tafel, harten Schulbänken, einer Pausenklingel und einem Lehrerpult. Ich habe meine Haare streng nach hinten gebunden, eine Brille auf und bin geschminkt. Ich hab ein viel zu enges Kostüm an. Meine Brüste fallen fast raus und mein Ausschnitt besteht aus zwei Fleischballen und einer langen Ritze die vom Schweiß glänzt. Der Rock geht mir über den Po, ist eng und zeigt ganz klar meine Rundungen.
Am Kartenhalter eine Karte die, die Anatomie des Schwanzes erklärt. Drei Typen vor mir, die ein wenig kichern. Sie sind unaufmerksam. Das ärgert mich. Wahlpflicht Sexualkunde. Da muss aufgepasst werden. Insgeheim weiß ich, dass die drei Typen nur da sind um mich anzuglotzen. Immer wieder sehe ich aus dem Augenwinkel, dass mir einer auf die Brüste oder auf meinen Arsch schaut. Und was soll ich sagen: Es ärgert mich und macht mich gleichzeitig geil. Manchmal stelle ich mich ganz nah an einen Schüler damit er meinen Fotzenduft wahrnimmt und meine Wärme spürt. Dann schau ich zu ihm hinunter, lächel ihn an und streichele ihn über den Rücken.
Ich hab schon so oft daheim masturbiert und mir die verschiedenen Schwänze vorgestellt die meine Schüler haben. Es macht mich einfach an.
Heute lass ich es drauf ankommen. Diese Wahlpflichtstunde findet Nachmittags hier in der Schule statt und es sind nur wenig andere Leute im Haus. Ein Knistern nehme ich wahr und ich will ein wenig spielen.
"Der Penis ist ein Geschenk an Euch. Doch wenn ihr ihn nicht wirklich kennt und seine Funktionsweisen könnt ihr damit viel Spaß haben und Freude geben."
Es wird wieder gekichert.
"Wollen wir uns einmal die Anatomie genauer ansehen. Jeder holt jetzt einmal seinen Schwanz heraus."
Das Kichern verstummt. Die Drei zögern. Ich packe unter mein Pult und ziehe meinen Rohrstock hervor. Ich gehe durch die Reihen. "Los" sage ich noch einmal bestimmt und schlage mt dem Ende des Stockes in meine flache Hand. Und siehe da, sie holen alle ihren Schwanz heraus. Sofort zuckt es in meinem Loch und meine Geilheit wird zu einem warmen, nassen Gefühl zwischen meinen Beinen. Und was mich besonders erregt: Sie haben alle einen großen Schwanz. Auch sie sind geil. Ich gehe durch die Schulbankreihen und schlage jedem ein wenig sanft auf sein Glied. "Sind die schon groß?".
Sie sind peinlich berührt und denken, sie seien mir zu klein. Aber es sollte nur der Auftakt für das Folgende sein.
"Schauen wir doch einmal, wie groß ich sie bekomme. Steht auf, kommt her und stellt Euch um mich herum."
Zögernd stehen sie auf, ich ziehe meinen Rock über meinen Arsch und gehe auf meine Knie. Genau auf Gesichtshöhe habe ich nun drei Schwänze. Ein Blick nach oben zeigt mir, dass mir keiner in die Augen sieht. Sie sind viel zu aufgeregt. Ich rieche ihre Schwänze, sehe sie Eicheln glänzen, greife nach dem Größten und drücke ihn mir zwischen meine geschminkten Lippen. Dabei massiere ich einen anderen Prügel. Insgeheim wünsche ich mir, dass der Dritte mich fickt, aber das kann ich von diesen Unerfahrenen echt nicht erwarten. Mein Loch strömt auf jeden Fall aus. Ich merke richtig, wie ich tropfe.
Bevor aber der Schwanz in meinem Mund tropft höre ich auf, nehme einen nach dem Anderen und bring sie immer bis kurz vor das Abspritzen. Meinen Rohrstock der neben mir liegt ist dafür da, dass die Typen nicht wichsen. Ich werde sie zum Kommen bringen Nicht sie sich selbst.
Nach meinem Befehl soll sich einer auf den Boden legen. Ich brauch endlich was Hartes in mir. Ganz langsam gehe ich in die Knie und als meine Fotze fast seinen Schwanz berührt fordere ich die anderen Beiden auf sich das ganz nah anzuschauen. Dabei sollen sie noch einmal kurz meine Fotze lutschen um meinen Geschmack in sich zu haben. Dann gehe ich runter. Ganz langsam quetscht sich dieser große Schwanz in mein Inneres. Und als wäre eine Pforte in mir geöffnet worden quillt nun sehr viel Flüssigkeit aus mir und macht seinen Schwanz und Bauch nass.
Auch die Anderen haben sich nun hingelegt und ich reite sie immer wieder durch und immer wenn ich merke, dass das Stöhnen zu intensiv wird und sie zucken, höre ich auf. Meinen Orgasmus hatte ich schon und nicht nur einen. Nur hab ich ihn nicht gezeigt.
Als das Pausenklingeln ertönt, geh ich von einem hoch, ziehe den Rock wieder hinunter, pack den Rohrstock wieder an die richtige Stelle. Sie sind verdutzt und haben wohl mit ihrem Spritzen gerechnet.
"Eure Hausaufgabe wird sein, mich das nächste Mal zum Kommen zu bringen. Vielleicht dürft ihr es dann auch. Bis dahin habt ihr nicht zu masturbieren."
(Ich hab mir bei diesem Text nun keine sehr jungen Schüler vorgestellt oder Ähnliches. Es ging allein um die Rolle an sich. Um Unerfahrenheit und Überlegenheit. Dominanz und Devotheit.)