Benutz mich bitte!

Na, bist Du gerade auf meine Seite gelandet, weil Deine Schoßkraft pulsiert oder Du neue Lustenergie ankurbeln magst? Das trifft sich gut. Will Dich nämlich eh entsaften und der Grund sein, weshalb Du abspritzt. Sei Dir sicher, dass ich es spüre, wenn Du Dich ergießt und mir dann vorstelle, welches Areal meines Körpers es ist, auf welches Du gerne gekommen wärst. Oder lieber in mich? In eins meiner Löcher und dabei spüren, wie mein Muschifleisch Deinen Schwanz intensiv massiert oder meine Rosette sich stark an Deinen Stamm drückt.

Stell Dir einfach vor, wie ich Dich lüstern anschaue, mir über die Lippen lecke und auf Deinen Schwanz fokussiert bin. Merkst immer wieder, wie ich auf Deine Beule schauen muss. Zwischen uns gibt es eine Spannung, die man nicht leugnen kann und dann komme ich auf Dich zu. Ich lächele Dich an, schaue immer wieder nach unten und gehe mit einer Hand zu meinem Hemdchen und streichele meine Brustwarzen darunter. Ich spreche über Belangloses mit Dir und Du weißt, wie ich, dass es nur Füllworte sind, die zu einem Fick führen sollen.

Dann berühre ich Dich immer mal wieder mit meiner Hand. Deinen Ellbogen, Deine Seite und dann komme ich näher und küsse Dich. Es ist ein wilder, geiler und nasser Zungenkuss. Ich spiele mit Deiner Zunge und meine Hand ist längst auf Deiner Beule. Ich massiere kräftig hindurch, höre auf zu küssen, lächele Dich lasziv an und betätige Deinen Reißverschluss.

Geil, wie er regelrecht herausploppt, als ich auch den Knopf aufmache und Deine Shorts nach unten ziehe. Oh ja, der gefällt mir. Man sieht richtig an der Farbe, wie stark er durchblutet ist. Und wie ich ihn so sehe, werde ich automatisch noch nasser. Ich spüre regelrecht, wie meine Vagina mehr Sekret fabriziert. Ich will von ihm gefickt werden! Das sagen nicht nur meine inneren Gedanken, sondern auch mein Körper.

Doch erst einmal will ich ihn in meinem Mund spüren und schmecken. Mir eine Vorgeschmack auf das Pulsieren in mir holen. Ich geh langsam auf die Knie, schaue zu Dir hinauf und mein Mund fährt langsam auf Deine Eichel zu. Zuerst lecke und lutsche ich einfach um die Eichel herum. Um Deinen Kranz und in Dein Spritzloch hinein.

Gott sei Dank schmeckst Du nicht nach Seife, sondern intensiv männlich und geil. Herb und süß irgendwie. Eine gute Mischung, die weitere Impulse in mein Loch setzt. Merke richtig, wie meine Schamlippen dabei anschwellen. Nun nehme ich Deinen Schwanz auf meine Zunge und bewege meinen Kopf so, dass Du in mich fickst. Das mache ich zweimal und dann übernimmst Du das Kommando.

Stoß rein und stell Dir schon vor, wie Du mich fickst. Ich erzeuge ein wenig Unterdruck und penetriere Dich mit meiner Zunge und meinen Lippen.

Dann halte ich es nicht mehr lange aus und dreh mich um. Mein Hintern streckt sich Dir fordernd entgegen. Ich hoffe, auf Dein Sperma in mir, aber noch nicht jetzt. Fick mich hart. Ich will mich benutzt fühlen.

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