Das Ehebett in Bad Schwartau

Soll ich Euch einmal von meinem letzten guten Fick erzählen? Nein, na dann schreibe ich über den Fortschritt meiner Zimmerpflanzen und beschreibe ganz genau, wie mich die Postbotin anschaut und was ich denke, warum sie das tut.
Ach, ihr wollt es also doch lesen? Sehr gut!
Also diesmal war ich mit dem Auto unterwegs. Mach ich auch manchmal. Wenn der Ort nicht so weit weg ist und eine Zugverbindung zu umständlich ist. Und manchmal mag ich auch einfach mit dem Auto fahren. An einem kleinen Rastplatz an einem See gelegen habe ich mich noch einmal schnell befriedigt, damit die Vorfreude mir nicht das Höschen zersetzt und das meine ich wirklich so.
Durch meine stets sehr saftende Vagina gehen meine Slips sehr oft kaputt. Der Stoff genau zwischen meinen Beinen reißt dann nach einer Weile (Natürlich mehrmaliges Waschen involviert) einfach ein. Slipeinlagen find ich halt nicht so schön. Die würden das auffangen, aber ich mag das Gefühl eigentlich.
In Bad Schwartau angekommen musste ich erst einmal einen Parkplatz finden und dann seine Wohnung. Wir hatten nämlich ausgemacht, dass ich ihm eine Whatsappnachricht schreibe, wenn ich da bin und er seine Wohnungstür einen Spalt auflässt. Er wolle dann in seinem abgedunkelten Schlafzimmer auf mich warten.
Wohnung gefunden, Nachricht geschrieben und die Tür fand ich wirklich angelehnt vor. Ich spürte noch einmal meinem Bauchgefühl nach, überlegte, wie ich reagiere, wenn er auf einmal ein Verrückter ist und dann trat ich ein. Voll aufgeregt. Ich zog mich im Flur ganz aus und an der Wand hing ein aufgeklebter Zettel, der auf eine andere Tür zeigte.
Okay.
Ganz nackt ging ich hindurch, tastete mich bis ans Bett, berührte irgendein Körperteil von ihm und dann hatte er mich schon zu sich gezogen. Ich war über ihm, wir küssten uns und keiner sprach ein Wort. Er roch gut, aber der Weichspüler der Bettwäsche stärker.
Seine Hand war schnell zwischen meinen Beinen und er fickte mich mit seinen Fingern. Das spornte meine Küsse an, seine auch, aber ich hätte mir erst einmal ein wenig Vorspiel gewünscht. Also sachtes Herangehen. Das dachte ich so ungefähr 5 Sekunden. Dann wollte ich nicht nur auf die Schnelle mehr Finger in mir, sondern umfasste seinen Schwanz, strich mir seine Eichel ein paar Mal durch mein Loch und über meinen Kitzler und tat dann so als würde ich ihn ganz in mein Loch aufnehmen und ihn reiten wollen, aber ich lachte kurz und ging von ihm herunter. Er stöhne, seine Anspannung ging ein wenig herunter und ich küsste ihn weiter, legte mich neben ihm, breitete meine Schenkel auf und wollte ihn über mir haben.
Hinzu muss ich sagen und hätte ich wohl vorab schon erwähnen müssen: Keine Ahnung, wie er aussah. Vorab hatte ich nur seinen Körper gesehen. Gut trainiert, aber nicht zu viel. Sein Gesicht wollte er nicht zeigen. Das Bett in dem ich mich mit ihm befand, war auch eigentlich ein Ehebett. Nun ja, wir hatten viel geschrieben, ich fand ihn sehr intelligent und fantasievoll und irgendwie kamen wir gemeinsam auf diese Idee. Ich hatte was Ähnliches schon mal in einem Hotel gemacht und für ihn war es sehr gut, wenn es sehr diskret bleiben würde.
Was ich gemerkt habe, war, dass er einen Dreitagebart hatte/hat. Mehr weiß ich heute auch noch nicht. Klar, ich könnte googlen. Sein Name stand draußen ja am Haus, aber so ein Geheimnis hat auch was.
Aber kommen wir zurück zu meinen geöffneten Schenkeln. Er musste natürlich erst einmal meine Lage genauer betasten und natürlich meine Oase erst einmal bekosten. Keine Ahnung, ob es die Dunkelheit war, die den übrigen Sinn, den Tastsinn, so intensiv fühlbar machte oder ob er einfach gut lecken konnte. Er lutschte meinen Kitzler ein, hielt ihn sachte mit seinen Zähnen und umfuhr ihn immer wieder mit seiner Zunge. Ich wurde fast wahnsinnig und wollte so nicht kommen. War nämlich schon kurz davor und musste ihn wegdrängen und dann zu mir hochziehen.
Und dann drang er einfach in mich hinein und es gab ein sehr geiles Schmatzgeräusch. Wow. Sein pulsierender Schwanz pochte alle Geilheit in mir wach. Ich dachte nur: „Fick mich“ und er tat es. Immer wieder mit gewaltigen Stößen. Manchmal küsste er mich dabei und manchmal biss er mir sacht dabei in meine Brustwarzen.
Ich ging kurz vor meinem und seinen Orgasmus zu meinem Arschloch und penetrierte es dabei. Wenn der Mann halt nicht selbst darauf kommt, muss ich nachhelfen ;) Ich mag es wenn beide Löcher benutzt werden.
Als er in mir gekommen war, küsste ich ihn noch einmal, ging in den Flur, zog mich an und fuhr nach Hause.
Später schrieb er mir, dass neben dem Bett die alte Bettwäsche darauf wartete wieder aufgezogen zu werden. Wegen Spuren und so weiter. Guter Mann! Wie er wohl aussieht?