Das Märchen vom Cuckold

Veröffentlicht von Deine Katharina vor 2 Jahre

Es war einmal ein Mann, der seine Frau sehr liebte. Er erfüllte ihr jeden Wunsch und war stets bemüht ihr seine Liebe offen zu zeigen. Eines Tages begab es sich aber, dass sie sich fremdverguckte. Sie gestand ihrem Mann dieses innerliche Gefühl und gab zu, dass sie sich sehr hingezogen fühlt zu dieser anderen Person.
Mehrere Tage darb der Mann dahin, weinte viel und gleichsam schlich sich etwas anderes in sein Inneres. Immer wieder stellte er sich vor, dass ein anderer Mann seine Frau beschlafen würde. Sein Inneres schrie und quälte sich, aber je öfter er so eine Szene vor Augen hatte, desto stärker steigerte sich eine sexuelle Gier in ihm. Am Ende wollte er es unbedingt.
Nun war seine Frau zwar fremdverguckt, aber wollte nicht fremdficken. Moralisch sei dies verwerflich und sie sei keine Schlampe. Zum Einen freute es ihn, aber diese innere Gier fand es wenig gut.
Er wartete die sexuellen Begebenheiten ab und sprach dann beim Sex vor dem Orgasmus mit ihr über dieses Thema. Er warf andere Männer in ihre Fantasie und siehe da, sie ernässte. Mehr als er es vermag.
Geschickt implizierte er ihr folgend, dass sie auf ihre Muschi hören sollte. Sie könne was verpassen und er hätte damit auch keinerlei Problem. Er würde sich sogar darüber freuen. So wurde sie zur Schlampe.
Das erste Erlebnis ließ sie erzittern. Noch nie hatte sie so einen Orgasmus erlebt. Getragen und erwirkt wurde er von dem Umstand fremdzugehen. Von dem Wissen, dass es eigentlich unmoralisch war. Zudem war der Ficker halt gut.
So gut, dass sie ihren Mann verließ.
Und wenn dieser nicht gestorben ist so holt er sich auf diesen Umstand immer noch einen runter.