Das Märchen von Uthena
Es war einmal eine junge Frau mit dem wunderschönen Namen Uthena. Sie befand sich gerade in ihrer fraulichen Erblühung und die Sehnsucht nach einem Partner ward stets zugegen. Sie malte sich ihren Traumprinzen aus und wie sie ihn kennen lernte und hielt Ausschau nach ihm. Manchmal stand sie am Fenster und schaute hinaus oder sie starrte in den Sternenhimmel, als ob sie erwarten würde, dass er einfach herniederkommt. Aber natürlich passierte nichts.
Die Vorstellungen und Träume machten aber etwas mit ihr. Sie stellte sich vor, wie er sie berührte und sie spürte es fast. Um diese Fantasie zu bestärken, berührte sie sich selbst und natürlich endete dies im Schoße Uthenas. Ihr erster Orgasmus besiegelte ihre Mannsuche und untermauerte diese mit Gier.
Öfter und öfter masturbierte sie. Mal im Wald, mal in der Scheune und manchmal in einem Busch. Der Ort war egal, denn in ihrer Fantasie befand sie sich eh in einem weichen Bett in einem Schloss.
Eines Tages kam eine alte Frau des Weges. Sie fand bei den Eltern der jungen Frau eine Unterkunft und wollte am nächsten Tag weiter. Bei einem gemeinsamen Abendessen, betrachtete die Alte Uthena ständig und lächelte. Ihr Blick war eigenartig und gruselig. Irgendwie durchbohrter er sie und ließ etwas zurück. Nach dem Essen sprach die Frau sie an.
„Nun, ich sehe, dass Du hier nicht hingehörst. Du bist auf der Suche und siehst bereits Dein Ziel. Hierbei werde ich Dir helfen. Merke Dir folgenden Spruch „Vier sollen es sein, dann bin ich nicht allein““
Sie ging schlafen und auch Uthena legte sich ins Bett und gab den Worten keinerlei Wert. Wahrscheinlich war die Alte wirr und faselte.
Einige Tage später ging es in die große Stadt. Die Eltern hatten Dinge zu erledigen und Uthena durfte sich umschauen. Natürlich ging sie zum großen Schloss. Mit den Wachen konnte man sich immer gut unterhalten. Als sie das letzte Mal dagewesen war, war sie noch ein Kind und natürlich erkannte sie niemand.
Aber sie schein Reize auszusenden, denn die zwei Wachen umgarnten sie mit Worten, zwinkerten und lachten sie an. Das war etwas Neues für sie.
Was noch neu für sie war, war die Kunde, dass die Prinzen des Schlosses nun auch erwachsen seien. Im selben Alter, wie Uthena und noch ledig.
„Na, dann kann ich mich ja gleich vorstellen“ meinte sie aus Scherz und irgendein Flegel, der gerade vorüberging, blieb stehen und sprach mit fester Stimme: „Gerne“.
Es stellte sich heraus, dass es einer der Prinzen war und dieser öfter das Schloss verließ um das normale Volk kennen zu lernen. Natürlich tat er dies verkleidet.
Uthena fiel auf die Knie, aber er half ihr auf und nahm sie mit ins Schloss. Sie war vollkommen geblendet und dachte, sie sei wieder in einem ihrer Tagträume, aber es war echt.
Sie wurde an die große Tafel gesetzt und der Prinz, der Johanno hieß, holte seinen Vater und seine Brüder.
Sie zitterte, aber fühlte auch ihre Lust in ihr aufsteigen. War sie es doch, die mit diesem Ort und dem Geschehen stets verbunden war.
Und dann kamen sie herein. Niemand trug eine Krone, niemand war übermäßig ausstaffiert und sie lächelten wie normale Menschen. Es war eben kein offizieller Anlass.
Uthena erzählte von ihrem Häuschen im Wald und ihrem Leben. Gleiches taten die drei Prinzen und der König. Alle verstanden sich absolut gut und es wurde Wein gereicht. Bedienstete brachten Speisen und irgendwann war Uthena so erheitert, dass sie ganz vergaß, wo sie war.
Interessant fand sie, dass auch der König keine Frau mehr hatte und allesamt alleine waren. Das gab sehr viel Stoff für weitere Masturbationen.
Plötzlich fiel ihr ein, dass die Eltern doch sicher warten würden und sie äußerte dies. Der Prinz schickte einen Boten aus und lud Uthena doch über Nacht zu bleiben. Sie nickte und freute sich.
Man trank miteinander noch weiter, ließ einen Barden auftreten und auf einmal entfernte sich der König, dann die Prinzen und Uthena war ganz alleine im großen Saal.
Auch war kein Diener mehr da. Ihr erster Impuls war, sich anzufassen, aber da kamen sie schon wieder. Erst der König, dann die Prinzen und sie waren alle nackt. Ganz nackt.
Uthena war erschrocken und vielleicht stand sogar ihr Mund auf.
„Nun, wir wollen einmal testen, zu wem Du am besten passt“ meinte der Prinz Johanno, kam auf sie zu und streichelte ihr Gesicht.
Es kam zum Kuss, dann zum Ficke und nacheinander testeten die Mannen die junge Frau. Jeder kam und hatte einen intensiven Orgasmus. Uthena selbst war im Himmel. Sie spürte endlich echte Vereinigung und nichts schöneres konnte sie sich vorstellen.
Jedoch entbrannte auf einmal ein Streit zwischen König und Prinzen. Jeder wollte Uthena und Uthena wollte jeden. Da fiel ihr der Spruch der alten Frau ein, sie murmelte: „Vier sollen es sein, dann bin ich nicht allein“ und auf einmal spürte sie ein merkwürdiges Stechen im Leibe, sah an sich herab und tastete danach: Da waren 3 weitere Muschis an ihr gewachsen.
Nass, saftig und mit dem Versprechen andere Orgasmen zu schenken. Ein Loch ward in ihrem Bauchnabel gesetzt, eines zwischen den Brüsten und eines dort, wo Du es Dir gerade vorstellst.
Uthena blieb im Schloss und jeder Mann hatte sein Loch. Im Land wurde Uthena bekannt als die viellöchrige Prinzessin.