Das Märchen von der Befreiung
Es war einmal eine junge Frau, die in einem Dörfchen umgeben von Wald lebte. Sie bewirtschaftete ein kleines Feld zwischen den Bäumen und war recht alleine. Ihre Eltern waren in einer vergangenen Hungersnot geblieben und so übernahm sie das Häuschen. Ihr fehlte nichts und von ihren Lippen fielen mehr Lacher, als Tränen von ihren Augen.
Im Dorfe war kein Mann, den sie begehrte und somit ward ihre Lust nie wirklich angestoßen. Sie fasste sich nicht an, sie hatte keine sexuellen Träume und keinerlei Druck.
Die junge Frau durchstreifte die Wälder des Dorfes Tag für Tag. Beeren wurden gesammelt, Heilwurzeln ausgegraben und Wild gefangen. So waren ihre Tage erfüllt von der Arbeit auf dem Feld, dem Singen der Vögel und dem sanften Rauschen der Blätter im Wind. Sie kannte keine Einsamkeit, denn die Natur war ihre Gefährtin, die Bäume ihre Freunde und der Bach ihr Vertrauter.
Doch eines Abends, als der Himmel sich in ein flammendes Rot färbte und die Sterne am Firmament zu leuchten begannen, spürte die junge Frau eine ungewohnte Unruhe in ihrem Schoß. Eine Sehnsucht, die sie nicht benennen konnte, schlich sich langsam in ihre Gedanken und ließ sie unruhig werden. Alles brannte in ihr und zitterte. Irgendeine Energie ging aus ihrer Vagina heraus.
In dieser Nacht, als sie am Ufer des Baches saß und dem leisen Plätschern des Wassers lauschte, offenbarte sich ihr plötzlich ein geheimnisvoller Schatten zwischen den Bäumen. Ein Fremder, der ihr bisher unbekannt war, trat aus den Schatten hervor und blickte sie mit warmen Augen an.
Die junge Frau spürte, wie ihr Herz auf einmal schneller schlug, als der Fremde sich ihr näherte und sanft ihre Hand ergriff. In seinen Augen lag eine tiefe Gier, eine Versautheit, die sie zuvor nie gekannt hatte. Und in diesem Moment erkannte sie, dass auch sie Lust in sich hatte und manchmal dort zu finden war, wo man sie am wenigsten erwartet.
Noch an Ort und Stelle wurde ihr Kleid ausgezogen und sie wurde entjungfert. Hart, ungestüm und orgastisch. Sie lag noch lange im Gras, ihr Herz pochte so stark, dass sie es in sich hörte und ihr Loch fühlte sich herrlich benutzt und brennend an. Sein Sperma linderte, als es herausfloss. Der Fremde war fort, aber hatte sie nicht nur körperlich entjungfert, sondern endlich den GierWeg freigemacht.
Und so fand die junge Frau, die einst allein und unberührt durch die Wälder streifte, ihr Glück in der Fickerei und konsumierte viele andere Männer. Manchmal nur, um sich bis zum Orgasmus zu reiben und an einen Penis zu kommen und manchmal verliebte sie sich und blieb länger bei jemanden. Doch das nächste Geschlechtsteil lockte sie stets und treu konnte sie nie sein.