Das Weihnachtsdate 2

Du hältst mich lange, aber doch genau richtig. Mein Atem versiegt und ich bekomme ein wenig Atempanik, die gleichsam mehr Nässe aus mir fließen lässt. Ich stehe drauf, wenn der Mann das Kommando so an sich reißt. Wenn er ein wenig gröber wird und es auch zu ihm passt. Bei Dir passt es. Du ahnst nicht, was ich genau jetzt alles für Dich machen würde, wenn Du mir das Ziel zeigst. Ich bin Dein. Deine Finger dringen dabei immer wieder in mich ein. Du verschmierst meinen Saft in meinem Gesicht und gibst mir immer wieder Luft. Bin dabei längst gekommen, aber das Zucken wird Dir entgangen sein. Plötzlich gehst Du hinunter, nimmst einen Schenkel auf Deine Schulter und leckst Durch mein nasses Loch. Damit habe ich nicht gerechnet, aber lege meine Hände in Dein Haar und drücke mich gegen Deine Liebkosungen. Habe echt damit zu kämpfen, nicht wieder zu kommen.
Dann kommst Du hoch, nimmst mich an der Hand und ziehst mich in mein Schlafzimmer. Auf einmal kommt es mir vor, als wäre es Deines. Viel zu selbstverständlich nimmst Du all den Raum ein oder lasse ich ihn zu?
Lange kann ich nicht überlegen. Ich liege schnell auf dem Bauch und spüre von hinten Dein Pochen an meinen Löchern. Dein Gesicht nähert sich meinem und in Deiner Armbeuge landet mein Hals. Es geht also abgewandelt ein wenig härter weiter. Mein Loch pulsiert. Sehr geil. Und mit Deiner anderen Hand dirigierst Du Deinen Schwanz. So, dass Du damit über mein Arschloch reibst und zwischen meine Schamlippen streichst. Wie ich innerlich flehe, dass Du nun einfach in mich eindringst, aber Du lässt mich zappeln. Dabei Dein Mund ganz nah an meinem Ohr „Na, kleine Schlampe, hältst Du es noch aus“. Nein, ich halte nichts aus.
Und dann endlich spüre ich, wie ich geteilt werde. Wie etwas in mir ist, mein Geilfleisch massiert und Feuer hineinlegt. Ganz, ganz langsam schiebst Du ihn in mich. Ich kann jede einzelne Ader daran spüren und es wird immer mehr. Denke kaum, dass ich noch mehr aushalten…. Oh Wow, verdammt bist Du groß, ich zergehe und mein Saft quetscht sich zwischen der Reibung ins Laken.
Ich muss mich immer erst an einen großen Schwanz gewöhnen, wenn er ganz in mir ist. Dann ist es geil, wenn er kurz innehält, ich dem Schaft und der Eichel innerlich nachfühlen kann und dann massiere. Gibt viele Muskeln, die ich anspannen und entspannen kann, dass der Mann es merkt und sich daran ergeilen kann.
Doch bevor ich damit anfangen kann, fickst Du einfach drauflos und alles verschwimmt. Du winkelst Deinen Arm so an, dass mich Deine Ellenbeuge würgt und schon werde ich richtig hart genommen. Kann nur noch denken: Geil, geil, geil und komme. Ein paar Sekunden später kommst Du in mir.
Du gehst von mir, kommst an meine Seite, hältst mein Gesicht und küsst mich. Wir lächeln, sammeln uns und sind dann wieder in der Realität. Nicht lange natürlich. Ich will mehr.


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