Das Weihnachtsdate Teil 1

Meine Erkältung ist vorbei und macht Platz für meine aufgestaute Geilheit. An diesem Morgen bin ich bereits mit einem feuchten Höschen erwacht und auch meine Träume waren entsprechend sexgeschwängert. Es ging um einen Goldschatz, den ich im Erdreich fand und die Ränke darum. Männer, die mir dabei begegneten und mit denen ich wilde Dinge erlebte. Kennt Ihr das, wenn der Traum so gut ist, dass es einen wieder in den Schlaf zieht? Das man hofft, dass man beim Kurzerwachen, wieder in die Traumspur kommt? Das hatte ich heute in der Nacht.
Und nun zieht sich diese Anspannung durch meinen Leib. Diese geheimnisvolle AbenteuerAtmosphäre, die ich nun real erleben will. Wo sind also die Abenteurer und wie komme ich heute noch an einen guten Fick mit einem Schwanz, der nicht nur einmal durchhält, sondern mit mir die Nacht teilt und wieder zusammenfügt. Ich stelle mir vor, dass man sich irgendwo in der Stadt verabredet. Da alle Lokalitäten meist zu haben, treffen wir uns am See und spazieren herum. Du erzählst, wer Du so bist, was Du so machst und ich beobachte Dich dabei. Neben dem, was Du erzählst zieht mich an, wie Du es tust. Ein paar andere Passanten nehme ich gar nicht erst wahr, sondern versinke in Dir, beobachte Deine Lippen und stelle mir vor, wie Du mich küsst.
Vielleicht fragst Du mittendrin irgendwas und meine Antwort zeigt Dir, dass ich nicht wirklich zugehört habe und wir lachen ein wenig darüber.
Auf jeden Fall sind wir uns sehr sympathisch und ich würde alles mitmachen, was Du vorschlägst. Gut, dass Du dies weißt.
Irgendwo hat noch ein kleiner Glühweinstand auf. Wir kommen mit den anderen Menschen ins Gespräch, ich sehe, wie Du Dich bei diesen machst und wie Du wirkst und wahrgenommen wirst. Ich will Dich.
Es passiert nicht oft, aber ich schlage Dir vor, dass Du auch einfach mit zu mir kommen kannst. Du wirst nie im Leben ein Stalker werden oder sein. Soviel Menschenkenntnis hast Du. Wahrscheinlich würde ich Dir eher hinterherhängen. Als ich Dir den Vorschlag unterbreite, lächelst Du süffisant und fragst, was ich denn vorhabe und ich meine, ich hoffe, dass Du etwas vorhast. Die Spannung webt sich. Es wird enger und energiereicher. Wir nehmen noch ein paar Schlucke, ich schmiege mich an Dich und dann gehen wir Arm in Arm zu mir.
Ich hätte wohl nicht sagen sollen, dass Du Dich, wie Zuhause fühlen sollst. Du drückst mich sofort an Dich, als wir durch die Haustür sind und ziehst mir meine Wintersachen aus. Dabei drückst Du meine Brüste genau in der richtigen Stärke. Eine, die verspricht, dass Du kein Softie bist und genau weißt, wie weit Du gehen kannst. Ich hoffe, Du spritzt tief in mich. Das Genmanterial will ich in mir.
Wir küssen uns wild. Es ist aber irgendwie kein Küssen, es ist eher eine ausgeglichene Schlacht, die keinen Gewinner braucht. Zungen, die miteinander in Spucke rinnen und dessen Impulse bis in meinem Schoß langen. Deine Hände wandern bis zu meinem Hintern und als Du mich noch enger an Dich drückst, spüre ich Deinen Schwanz. Gott sei Dank, ein guter, großer Riemen. Das spüre ich sofort. Also stimmt das äußere Auftreten auch mit der Schwanzmacht zusammen. Als Du wieder ein wenig Raum zwischen uns lässt, lege ich meine Hand an ihn, greife nach der Erhebung und streife hinüber. Danach zu Deinem Gürtel, den ich geübt öffne und als ich den Reißverschluss nach unten ziehe, gehe ich in derselben Bewegung auch hinunter auf die Knie. Mit großen Augen schaue ich auf zu Dir, grinse ein wenig, eine Augenbraue geht hoch und langsam öffne ich meinen Mund ganz weit auf. Eine schöne Art Schwanzerwartung zu zeigen. Das finde ich und Du scheinst es auch zu finden, denn Deine Hose geht zu Boden, dann Dein Slip und mit dem ruckartigen Schwanzstehen weht Dein Manngeruch zu mir. Wow, herb und total anziehend. „Fick in mein Maul“, denke ich und freue mich drauf.
Du nimmst mein Gesicht in beide Hände und legst mir Deine Eichel auf die Zunge. Der Geschmack geht über meine Schleimhaut und mein Hirn funkt sofort: Geil. Mit der Zunge umrunde ich Deine Rundungen, gehe zu Deinem Spritzloch und sauge. Dieser Geruch von Dir und dann diese Wärme im Mund. Du ahnst nicht, wie mir mein Loch fast überläuft. Ich merke, wie es aus mir pumpt mit jedem Herzschlag.
Und wie ich so in mir nachfühle, vergesse ich glattweg das Lutschen und werde mit einer saftigen Ohrfeige aus meinen Gedanken geholt. Du ziehst mich hoch, hältst mich grobgeil am Hals und gehst mit Deiner Hand zwischen meine Beine. Wenig zärtlich findest Du meine Nässe. Ich glaube, ich habe Dich aufgeweckt. Es beginnt.

(Morgen gibt es den zweiten Teil)