Deine Hand an meinem Hals

So, ich liege wieder im Hotelbett und meine Beine sind weit gespreizt. Durch das geöffnete Fenster kommt ein wenig Wind und ich spüre ihn an meinen Schamlippen. Trotzdem ist es schwül und ich glänze vor Schweiß. Würde jetzt gerne jemanden neben mir liegen haben. Jemand, der mich zärtlich küsst und seine Lippen auf meine drückt. Zungen spielen miteinander, ich schmecke ihn und er beißt ein wenig stärker auf meine Unterlippe. Ich ziehe zurück, lächele und er schaut fordernd, nimmt seine Hand, legt sie um meinen Hals und presst mich mit wenig Druck ins Kissen.

Er küsst mich weiter, aber viel wilder. Unterdessen hat seine andere Hand mein Loch gefunden, klatscht plötzlich härter drauf und mich durchzuckt ein Schrecken, der sich in einen wohligen Geilschauer verwandelt. Ja, jetzt will ich es nicht zimperlich. Die Sonne und all die Körper, die ich hier sehe habe sehr viel Lust angestaut. Hol sie aus mir heraus. Ich will nicht kommen, ich muss.

Du streichst über mein Nass, öffnest meine Schamlippen und tauchst hinein. Nimmst die Hand wieder zu unseren Gesichtern, streichst meinen Saft auf meine Lippen und wir küssen uns weiter. Mehrere Finger ficken nun mein Loch und auch meine Kehle gelangt unter mir Druck. Es ist eine Fesselung, die mir gefällt. Ich greife nach Deiner Badeshorts, finde den Weg hinein und lege Deine Eichel in meine Handinnenfläche. Reibe ihn, rieche ihn förmlich und hoffe….

Ahhh, ja, Du bewegst Dich, kommst über mich, streifst Deine Shorts auf und spaltest mein Saftfleisch mit einem Ruck. Wow, ich stöhne laut. Dein Kopf wandert zu meinen Brüsten und Du lutscht meine Brustwarzen auf Deine Zunge. Die Hand ist immer noch an meinem Hals. Ich kann immer noch gut atmen. Es ist eher eine Fixierung.

Harte Stöße, die ich brachial in mir spüre. Der Saft der aus mir strömt macht Schmatzgeräusche. Ich gehe immer weiter zum Orgasmus. Zittere schon und krall mich an Deinen Armen fest. Wie geil groß Du in mir bist. Ich spüre jeden Fickstoss, der geil in mir nachhallt.

Kurz vor meinem Kommen drückst Du zu, ich bin schon im Kommen, bekomme keine Luft und genau in dem Moment, wo meine Augen sich im Orgasmusrausch verdrehen lässt Du los und ich lasse alles los.

Nur eine Sekunde später ergießt Du Dich in mich.

Danke.