Der Wind an meinen Schamlippen
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 1 Jahr
Wenn ich so überlege, wie meine Masturbation anfing, so fällt mir auf jeden Fall ein, dass ich damals anders masturbiert habe als heute. Aber ist natürlich auch logisch, da ich damals meinen Körper und meine Vorlieben noch nicht so kannte. Damals war ich nass und hab mir einen Teil meiner Decke zwischen die Beine geklemmt und mich daran gerieben bis ich gekommen bin. Irgendwann bin ich dazu übergegangen, dass ich den Slip straff gezogen und über meinen Kitzler gedrückt habe. Und heute bin ich eher irgendwie in mir drin und ficke mich mit Fingern. Dazu im Zwischenspiel den Kitzler direkt penetriert, aber nicht zu lange und dann wieder in mich hinein.
Wenn ich es mir unter der Dusche mache, ziehe ich meine Schamlippen auseinander und halte den Duschstrahl genau auf meinen Kitzler. Sehr extrem, aber wirksam.
Ich mag übrigens meinen eigenen Geschmack auch sehr gerne und wenn ich es mir selbst mache, dann muss ich mich auch kosten. Das macht mich dann noch geiler. Ich liebe es eh, nass zu sein und so meine eigene Geilheit anfassen zu können und nicht nur zu fühlen.
Und ja, manchmal gibt es Begebenheiten in denen mein Loch einfach durch die Umstände anpenetriert wird. Das StandartBeispiel ist hier ja immer ein Fahrradsattel, aber bei mir sind es verrutschte Tangas oder wenn ich zum Beispiel auf dem Balkon mit angewinkelten Beinen sitze und der Wind weht an meine Schamlippen. Ach ja, ich muss mich dann mal wieder anfassen.
Dir einen lieben Tag
Deine Kathy