Die ZwangsfickerZwerge zu Lüneburg

In Lüneburg haben die notgeilen Zwangsficker gelebt. In den alten Salzstollen hatten sie ihr Reich und versuchten Frauen durch die zahlreichen Öffnungen zur Oberwelt zu sich zu locken. Die Lüneburgerinnen wussten das nicht, da nie eine Frau wieder zurückkehrte, bis eines Tages ein kleinen Männchen mit Riesenpuller vor Dorothea am Kuhstall stand. Er meinte, sie möge sich doch bücken und deutete an, wo sein Penis wohl hingehört. Außerdem solle sie jeden Abend zu einem bestimmten Erdloch kommen. Dann bräuche er nicht an die Oberfläche und könnte die gewonnene Energie besser in Sex stecken. Auch Freundinnen solle sie Bescheid geben, da sehr viele Penisse auf Verspritzung warten.
Dorothea hatte die Worte des Zwergen angehört und war ein paar Mal zum Orgasmus gekommen. Zwischen ihren Schenkeln tropfte Sperma ins Gras. Der PenisZwerg war verschwunden. Schnell lief sie zu ihren Nachbarn und berichtete. Die Lüneburger riefen allesamt erbost: „Dann brauchen wir uns nicht wundern, dass unsere Frauen keine Lust mehr auf Beischlaf haben. Sie wurden von schon von verwunschenen Fickzwergen befriedigt.“. Und dann schimpften sie auf die Zwangsficker, die gar nichts in Lüneburg zu suchen hätten, und machten von nun an alle Löcher, die sie da fanden, zu. Alle Stollen wurden zugemauert.
Einige Zeit war vergangen, da klopfte es eines Abends an die Tür des Bürgermeisters. Dieser, der schon geschlafen hatte, öffnete und sah da einen Zwerg mit Riesenpenis stehen, der prächtig gekleidet war, einen langen Bart hatte und eine kleine Krone auf der Eichel trug.
Er sagt zu dem erstaunten Mann: „Guten Abend, Bürgermeister. Ich bin der Zwangsfickerkönig, und wenn Du mir eine Bitte erfüllst, so wirst Du reich belohnt werden. Wir sind sehr, sehr viele, und Du sollst uns jede Woche dreißig junge Frauen an den Hauptstollen 8 führen. Die Frauen werden uns nicht sehen oder hören. Sie werden uns aber fühlen. Unterwäsche sei verboten“. Der Bürgermeister war damit einverstanden, und weckte seine Frau, damit er nur noch 29 Frauen brauchte. Als er alle 30 beisammen hatte, führte er sie an den Stollen und alle Frauen jauchzten, stöhnten und fielen im zuckenden Orgasmus zu Boden. Die ganze Nacht ging dies weiter bis zum nächsten Morgen.
Als das große Ficken aufhörte, sagte eine Stimme zu dem Bürgermeister: „Macht Euren Reißverschluss auf, hier ist Euer Lohn“, und dabei gab es ein lautes Puff und der Bürgermeister fiel vornüber neben eine Pfütze. Nun hatte auch er einen Riesenpenis. Größer als normal mit Tendenz zur Deformation.
Nun bedarf es jede Woche 33 Frauen.