Die warme Helene

Die warme Helene

Es war einmal ein rothaariges Mädchen mit dem Namen Helene. Sie war freundlich und hilfsbereit und lebte mit ihrer Familie in einem kleinen, abgelegenem Bauernhäuschen. Der Winter nahte und es war alles entsprechend vorbereitet. Es gab einen großen Berg voll Feuerholz und auch ein paar Wachskerzen. Die dicken Wollmäntel wurden vom Dachboden heruntergeholt und schon mal in die Brandtruhe gelegt.
Doch dann geschah es, dass über Nacht der Großvater in seinem Wahn ums Haus lief und Feuer legte. Er war nicht nur sehr alt, sondern auch sehr wirr. Das Übergreifen aufs Haus konnte verhindert werden, aber all das viele Holz war nun zugrunde.
So saßen Sie eines Tages bei einer Kerze im Wohnraum und zitterten. Abwechselnd durfte jeder die Hände über die Flamme halten und natürlich nützte das nicht viel.
Helene war in einem Alter von 19 Jahren. Ihr Körper war drall und voller Lust. In der Nacht, als alle anderen schliefen, berührte sie sich selbst um den Druck aus sich zu lassen. Sie war gierig auf Berührungen und musste in sich forschen, um ihre Gier zu befriedigen. Zärtlich fingerte sie ihr Löchlein und auf einmal wachten alle um sie herum um und erwischten sie in ihrem Tun.
Der Vater holte zum Schlag aus, die Mutter schimpfte kurz und alle anderen staunten offenmundig.
Doch Helene strömte soviel Wärme aus, dass niemand mehr zitterte. „Mach weiter“ stöhnte die Großmutter aus der Ecke und so tat Helene es und als ihr ein Orgasmus entbrannte, ging eine wunderwarme Welle durchs Haus und währte bis zum Morgen.
So geschah es ab diesem Zeitpunkt jeden Abend, dass die Familie sich um Helene begab und diese masturbierte. Auch andere Familienmitglieder versuchten auf diese Weise Wärme zu erzeugen, aber nur Helenes Prachtleib funktionierte.
Leider nicht auf Dauer. Irgendwann wurden die Orgasmen weniger und brachten nicht viel Feuer. Helene selbst, meinte, es liege an ihren Fantasien. Diese seien ausgelutscht im wahrsten Sinne des Wortes, da sich die meisten Fantasien um Oralitäten drehten.
So froren sie bald wieder in ihrem kleinen Häuschen, an das es an einem Abend klopfte. Vor der Tür stand ein junger Bursche. Abgemagert, mit dunklen Schatten im Gesichte, bat er um Einlass und ein wenig Wärme.
Er wurde hereingebeten, da in den alten Zeiten Gastfreundschaft noch wichtig war und auch er schaute dem Schauspiel zu. Helene fasste sich wieder an, aber glimmte nur. Sie schaffte es nicht einmal bis zum Kommen, aber ihre Wangen leuchteten stets rot, wenn sie in die Richtung des Burschen schaute.
Der Vater war es dann, der dem Jungen zunickte. Dieser war natürlich sehr erregt und das Band zwischen den jungen Leuten war klar ersichtlich. Langsam kroch der Junge an Helene heran, küsste sie zärtlich auf den Mund und schon hörte man von den anderen Mündern ein Seufzen. Der Junge streichelte über ihren Körper und ging dann ins Nass zwischen Ihre Schenkel. Als sein Finger eintauchte, wurde es hell im Raum und das Eis an den Fenstern schmolz. Die Familie rückte ein wenig von den Liebenden ab, da es zu heiß wurde und das Liebespiel ging bis zu zwei Orgasmen weiter.
Am nächsten Tag, das Haus war noch voller Wärme, bebettelte man den Jüngling, dass er bleibe, aber das wollte er eh. Es war sein erstes Mal und er hatte sich in Helene arg verliebt.
Nach einem Monat und mehreren sexuellen Akten war Helene wieder kein guter Wärmespender. Auch sie hatte sich in den Jungen verliebt, aber der Geschlechtsakt war immer derselbe. Langeweile und wenig Spannung waren da.
Gut, dass an diesem Tage ein Reiter vorbeikam, ebenfalls klopfte und neues Feuer brachte.

Nun im Zusammenspiel mit Zweien war alles wieder frisch und wenn sie nicht gestorben sind, so konsumiert Helene noch weiter.


(Dachte, ich schreib mal wieder ein Märchen für Euch. Bitte nicht auf Rechtschreibfehler achten. Hab es direkt hier reingeschrieben und nicht noch einmal gelesen ;))