Du in den Laken

Ich möchte Dich nicht herzen, ich will Dich muschieren und an Dir herumspielen. Deinen Schwanz beim Wachsen zuschauen, seine Härte in Hand, Loch und Mund spüren. Das Pochen des Blutes in Deinem Penis sehen und wie er sich, wie von selbst bewegt.
Ich will zart in Deine Brustwarzen beißen, Deine Eier kneten und Dir dann das Stöhnen von Deinen Lippen küssen.
Stell mir gerade vor, wir sind im Urlaub. Weit geöffnetes Fenster. In meiner Fantasie sind wir in Griechenland. Da, wo nur weiße Häuser an der Küste sind. Ich komme morgens gerade aus dem Bad und sehe, wie Du nur mit einem Laken bedeckt bist, dass sanft im Wind flattert. Bin gerade heiß und überlege, ob ich es mir neben Dir selbst mache. Das mag ich wirklich. Es ist irgendwie geheim und man muss aufpassen, dass man nicht zu laut stöhnt oder sich reibt. Auch die Matschgeräusche einer sehr nassen Muschi können zu laut sein. Und in diesem ganzen „IchmussAufpassen“ kommt man noch intensiver.
Jetzt entscheide ich mich aber für Dich. Ich komm zu Dir ins Bett und streichele Dir über den Rücken. Du liegst auf der Seite mit dem Kopf zum Fenster. Ein paar Küsse auf Deine Schultern, Deinen Nacken und meine Hand wandert über Deinen Hintern hin zum Bauch und zu Deinem Schwanz. Er ist längst hart, aber dies ist wohl der Traumwelt geschuldet und nicht mir. Ich reib ihn ein paar Mal fest und merke, wie Du langsam erwachst. Bist noch richtig tranig. Du drehst Dich um, ich ergreife mit beiden Händen Hoden und Schwanz, massiere Dich und will mehr.
Du spürst erst meinen Atem und dann meine Zunge. Ich lutsch mir Deine Eichel richtig tief in meinen Schlund und beiße vorsichtig in Deinen Stamm. Der Speichel kleckert dabei auf Deine Hoden. Ich liebe es, wenn es richtig schön nass ist und sich mein eigener Geschmack mit Vorsperma und Mann mischt. Du stöhnst. Gut so!
Ich will Dich jetzt einfach nur zum Kommen bringen und spüren, wie Du mir in meinen Rachen spritzt aber……..