Du mit Augenbinde in meinem Zimmer
Na, bist Du mal wieder bereit für einen Text von mir, den ich in Geilheit schreibe? Ich liege gerade auf dem Sofa, eine Decke zwischen meinen Beinen und ich habe mich vorhin dabei erwischt, wie ich mir den Stoff immer wieder an mein Loch gedrückt habe. Das Resultat ist nun, dass ich nass bin und die Decke auch. Also ein paar Finger auf meinem Kitzler, den Saft drumherum verschmieren, mich selbst kosten und mir etwas vorstellen.
Das dauert immer ein wenig, dass ich in meinem Wust von Fantasien, die richtige finde, die mich so richtig brennen lässt. Manche Vorstellungen masturbiere ich an, biege mitten darin ab und finde mich dann ganz woanders wieder.
Heute nehme ich Dich mal als „Opfer“. Bin nämlich ein dominanter unterwegs mit meiner Lust. Will nicht lange warten und einfach meinen Orgasmus an Dir abreiben. Ich stell mir vor, dass Du mit einer Augenbinde in einem Hotel auf einem Stuhl sitzt. Du bist nicht gefesselt oder so was. Ich brauch doch Deine Hände und Berührungen. Hotelsex mag ich immer. Das hat was offenes und verruchtes und trotzdem ist man in einem geschützten Rahmen. Manchmal hat man Sex und ein anderes Paar in einem anderen Zimmer stimmt stöhntechnisch mit ein. Das ist besonders heiß, aber ist mir auch nur zweimal passiert. Schade.
Nun, Du bist ja da und Du bist angezogen. Du hörst meine Füße auf dem Boden. Ich bin bereits nackt. Mit meinen nassen Fingern gehe ich Dir vor das Gesicht und führe sie Dir an die Nase. Na, riechst Du meine Weiblichkeit und reagierst entsprechend? Regt sich was in Deinem Schritt.
Ich nehme noch einmal Feuchte auf meinen Finger und lege ihn Dir auf Deine Lippen. Ich verteile meinen Saft und Deine Zunge leckt meinem Geschmack entgegen. Gleichzeitig greife ich in Deinen Schoß und umfasse Deinen Schwanz hart. So spüre ich jeden Pulsschlag und kann die Vergrößerung miterleben. Er ist schon hart. Sehr sogar. Hast Du kleines Mistschwein Dich selbst angefasst, bevor ich ins Zimmer kam oder macht das ganz allein mein Geruch und Geschmack?
Ich muss ihn wohl mal befreien, öffne Deinen Reißverschluss, klaube ihn heraus und schau ihn mir an. Ein guter Penis. Viele Adern, gute Härte und duftet nach Mann und nicht nach Seife. Wie er wohl schmeckt? Ich denke es und schon legt sich meine Zungenspitze auf Dein Spritzloch, drückt ein wenig dagegen und meine Lippen umschließen Deinen Stamm. Dein Pochen geht durch meinen ganzen Körper und gibt Impulse an mein Loch. Ja, ich hab mich entschieden. An diesem Schwanz muss ich mich abgeilen. Ich will Dich, aber wehe Du kommst zu schnell. Sobald ich Vorsperma schmecke, höre ich auf, wenn ich es schaffe. Mit der einen Hand halte ich Deinen Schwanz und die andere Hand geht hoch zu Deinen Brustwarzen. Erst spiele ich daran herum und dann kneife ich immer stärker daran herum. „Wenn Du zuckst, höre ich sofort auf“ flüstere ich in einem schwanzfreien Mundmoment. Mein ganzes Gesicht ist nass von meiner Spucke, weil ich Deinen Prügel mittendrin immer wieder bespucke und über meine Lippen und mein Gesicht reibe.
Ich gehe von Dir ab, dreh mich herum und setze mich fast auf Deinen Schwanz. Du spürst die Wärme meiner Löcher, aber berührst sie nicht. Dabei reibe ich mich und Du Dich selbst. Ganz langsam setze ich mich auf Dich. Deine Eichel wird von meinen Schamlippen klitschnass empfangen und drückt sich nicht hinein. Sie gleitet! Ganz, ganz langsam und dann ist er ganz in mir und ich halte inne. Konzentriere mich auf meine Muschimuskeln und massiere Dich in mir. Ja, das macht Dich verrückt. Deine Hände packen meinen Hintern, ich lass Dich gewähren und fang nun an, mich auf Dir zu bewegen. Ab jetzt achte ich nicht mehr auf Dich. Das Spiel ist vorbei. Ich will nur noch meinen Orgasmus haben. Geh in meine Bewegungen ein und ahme den Rhythmus nach. Ja, genau so. Härter. Stoß richtig zu. Wehe Du kommst jetzt. Fick!
PS: Bitte keine Rechtschreibfehler oder so etwas bemängeln. In Geilheit achte ich auf nichts ;)