Du schläfst neben mir ....

Heute möchte ich Dich mal wieder mitnehmen. Ich liege noch im Bettchen, habe den Laptop neben mir liegen und bin gerade recht geil. An meine Träume kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, aber irgendwas Verficktes muss da passiert sein. Bin nämlich schon recht nass aufgewacht und hab dies gleich genutzt um einmal zu kommen. Befriedigt bin ich aber noch nicht. Also erzähle ich Euch einmal, was ich gerade gerne hätte und vielleicht steckt meine Lust Deine ja auch an.

Gerne würde ich Dich gerade bei mir haben. Du liegst neben mir und schläfst noch. Die Decke bedeckt Dich nur spärlich. Ich kann Deine grünen Shorts sehen und auch, dass da was Hartes unter dem Stoff ist. Ich schaue erst einmal nur hin, aber kann mich dann nicht zurückhalten. Ich komme näher und versuche ihn/Dich zu riechen. Irgendein männlicher Geruch, an dem ich meine Gier noch weiter steigern kann. Und dann hält mich nichts mehr.

Ich lege ganz vorsichtig meine Hand auf Deine Shorts. So, dass Du nicht auf einmal aufwachst, sondern meine Berührungen in Deinen Traum wandern. Vorsichtig reibe ich. Von der Eichel bis zu den Hoden. Du zuckst. Dein Schwanz reagiert und wird noch härter. Mit der anderen Hand massiere ich kurz meinen Kitzler und gehe in mein Loch. Diese innerliche Unruhe kann nur ein Fick befrieden. Meine Finger sind nass und ich halte sie Dir vor die Nase. In meiner Vorstellung riechst Du instinktiv meine Lust und wachst nun automatisch auf, aber Du bist noch im Traumland.

Deine Shorts spannt total. Ich glaube, ich muss ihn befreien. Zwischen Bund und Bauch gehen meine Fingerchen hinein und ziehen den Stoff zur Seite. Oh ja, ein guter adriger strammer Schwanz und der Duft haut mich um. Ich halte ihn fest am Stamm und führe ihn zu meinem Mund. Darauf hab ich jetzt viel zu lange gewartet. Meine Zunge massiert Deine Eichel und immer wieder sauge ich Deinen Geschmack tief in mich hinein.

Langsam erwachst Du. Dein Stöhnen verrät es und steigert meine Lutschkünste noch mehr an. Ich lutsche Deine Hoden und spiele mit Deinen Bällen. Mittendrin schaue ich zu Dir auf und ja, Du genießt mit geschlossenen Augen. Ich komm über Dich, meine Lippen setzen sich auf Deine und wir küssen uns. Du bist fordernd. Klar, Du willst jetzt ficken und ich habe keine Kraft, Dich jetzt ein wenig zu ärgern und zappeln zu lassen. Ich will und brauche es gerade selber. Im Küssen reibe ich Deinen Schwanz weiter und führe ihn an meine Schamlippen. Streichele mit ihm durch mein Nass und drücke ihn gegen mein Loch. Noch einmal ein wenig über meinen Kitzler reiben und dann verleibe ich ihn mir ein.

Kann mir richtig vorstellen, wie Du ganz, ganz langsam in mich eindringst. Wir halten im Küssen in diesem Moment inne und fühlen uns nach. Du gehst tief rein und ich fühle mich ganz ausgefüllt, als ich anfange mich zu bewegen. Erst ganz langsam, um alle verschiedenen Bewegungen wahrzunehmen und einzuordnen und dann weiß ich genau, wie dieser Schwanz am besten in mir anfühlt und reite Dich.

Küss mich weiter. Ich will Dein Stöhnen mit meiner Zunge ersticken. Alles in mir, will Dein Sperma haben. Ich will, dass Du in mich hineinpumpst und alleine die Vorstellung macht mich schon wieder nass. Umgreife meinen Arsch und press mich bei jedem Eindringen noch fester an Dich.

Ich will mit Dir kommen und komme. Kurz danach setzt Du noch ein paar Stöße in mich und ich spüre, wie Du Dich tief in meinem Fleisch verteilst.

Danke.