Ein reiner Schaumtraum
Als junge Frau habe ich schon viel von Sex geträumt. „Katharina ist zu veträumt“, stand recht häufig in meinen Zeugnisbeurteilung. Ich habe die Lehrer ausgezogen in Gedanken und mich ausziehen lassen. Ständig habe ich mir meine Entjungferung vorgestellt und masturbationsreich genutzt.
Heute bleiben nur sehr intensive Traumfetzen bei mir hängen. Extreme Ficks, die ich im Schlaf durchlebe und die mir nasse Schenkel bescheren. So, wie zum Beispiel in der vergangenen Hotelnacht. Vielleicht komme ich ja wieder mehr in Erinnerung, wenn ich einfach mal davon berichte. Also ich weiß nur noch, dass ein Mann mich sehr brutal gefickt hat. Mit Brutal meine ich nicht, dass es gegen meinen Willen ging. Nein, ich habe mich hingegeben und genossen. Wenn Vertrauen da ist, dann gibt es auch einen großen Spielraum. Er hat mich bei den Haaren gehalten und mich von hinten gefickt. Kann mich noch an den Dehnungsschmerz erinnern. Sind eh die besten Träume, wo man auch etwas spürt. Klingt verrückt, aber in einem früheren Traum habe ich ganz nah gesehen, wie ein Penis in mich fickt und konnte mich auf einmal auf den Penis konzentrieren und habe es gefühlt, aber aus seiner Sicht. Lange her, aber fällt mir gerade ein. Das war ein neues Gefühl und ich muss im vorigen Leben wohl schon einmal ein Mann gewesen sein. Woher kommst sonst so ein Gefühl? Kann man sich das Unbekannte so plastisch daherträumen, dass man felsenfest weiß, dass so ein Man wirklich fühlen muss?
Nun ja, kommen wir zurück zum Traum. In dem Traum war mein Fokus immer wieder auf meinem Loch und weißem Schleim, der aus mir getropft ist. Keine Ahnung. Manchmal wenn man hart und ausdauernd gefickt wird, wird das natürliche Sektret ja ein wenig milchig/schaumig, aber es sah anders aus. Hat mich auf jeden Fall sehr, sehr aufgeheizt. Als ich erwachte, war ich irgendwie noch halb im Traum und habe es mir dann gemacht. Wenn man die Augen noch geschlossen hat, dem Traum ein wenig nachhhängt und die vorhandene Lust in die Realität holt und befriedigt: Juhuu.
Wäre ein Mann neben mir gewesen hätte ich ihn sofort genutzt. Als ich noch unentjungfert war und meine ersten MasturbierErfahrungen hatte, habe ich mir immer vorgestellt, dass ein Mann einfach aus meinem Kleiderschrank kommt. Hab es mir immer ganz doll gewünscht. Damals war ich esoterisch und hatte von der Kraft des Glaubens und so weiter gelesen. Ich dachte wirklich, dass ich mir einen Mann herzaubern kann. Heute habe ich Gott sei Dank keine Probleme mehr Männer zu finden ;)
Das mal so als Zugfahrgedanken nebenbei.
Lieben Kuss.
Kathy