Harte Finger und spritziges Ende

Vollkommen nackt, die Bettdecke über meinem Schoß, auf dem mein Laptop liegt und im Fernsehen läuft ntv und irgendwas mit Vettel. Bin alleine und habe so mäßig geschlafen. Er musste schon am Abend wieder zu sich und ich habe mir noch eine entspannte Zeit gemacht.

Habe echt gute Tage gehabt und konnte mich ausleben. Es wurde zwar kein gefährlicher Sex, der mit Erwischtwerden zu tun hatte, aber doch wild und auch hart.

Er holte mich direkt vom Gleis ab und wir mussten durch ein Kaufhaus zum Hotel. Würde schätzen so 15 Minuten sind wir gegangen. Wir unterhielten uns schon auf dem Weg gut und ohne Distanz. Manchmal hat man das ja, dass der Mann ein wenig schüchtern ist oder auch ich nicht weiß, was ich sagen soll, weil ich meinen Gegenüber nicht einschätzen kann.

Bei einem Treffen steht ja immer auch die Gefahr im Raum, dass der Gegenüber sofort denkt: „Die Person habe ich mir aber anders/schöner vorgestellt“.

Das kann mir passieren, aber auch dem Mann. Bin ja keine Göttin, die immer gut aussieht oder bei jedem Mann perfekt ankommt.

Haben schnell mein Gepäck verstaut und sind dann was essen gegangen. Ein uriges Kellergewölbe, eine Brauerei oder so. Und ja, ich dachte auch, wir fallen im Hotel gleich übereinander her, aber lief halt anders und hat in mir alles nur noch mehr aufgestaut.

Fand ihn nämlich nicht „anders“, sondern genau richtig. Ein großer, blonder Mann mit starken Armen und einem etwas breiterem Kreuz. Auf dem Weg zum Hotel habe ich mir schon vorgestellt, wie er mich packt. In diesem Keller habe zwei Bier getrunken und er drei. Dementsprechend gelockert waren wir und sprachen echt viel. Auch über versaute Dinge und wir achteten nicht auf die anderen Tische. Ich glaube, wir haben die anderen Menschen ganz schön gestört.

Wir blieben wohl beim Squirten hängen. Er erzählte, dass er darauf steht und ich meinte, dass muss man auch beherrschen, dass eine Frau zum Squirten gebracht werden kann. Er meinte, er könne es und fühlte sich wohl herausgefordert. Hat mich angemacht.

Also schnell ins Hotel. Hab gar nichts mehr wahrgenommen, weil ich voll darauf fixiert war und mir vorstellte, was gleich passiert.

Hoteltür auf und ich wollte erst einmal ins Bad. War viel zu nass durch meine Vorstellung und wollte es auf der Toilette abwischen oder meinen Slip ausziehen. Ich drehte mich um, da hielt er mich fest, zog mich zu sich und küsste mich. Eine Hand ging direkt an mein Loch. Hart griff er mir zwischen die Beine. Zwar nur über der Jeans, aber ich spürte ihn, als wäre er direkt dran.

Ich war so geil! Während wir uns weiter verschlangen, öffnete er dann meine Hose und ging unter meinen Slip. Rasch waren seine Finger in mir. Ohne viel Tasterei und streichelnden Berührungen. Und es schmatzte richtig, was er da tat. Irgendwas flüsterte er in mein Ohr. Ich bekomme es nicht mehr zusammen, aber es war so was wie „Du kleine Schlampe hast wohl schon drauf gewartet“.

In all dem hatte ich seinen Schwanz ganz vergessen. Sonst bin ich meist die erste, die Initiative ergreift. Hier war es anders.

Dann ging es ins Bett. Beziehungsweise drückte er mich auf die Matratze und fingerte mich weiter. Was machte er da anders, dass es sich so intensiv anfühlte? Ich weiß es nicht. Ich musste wieder Oberhand erlangen und drückte seine Hand mit meiner von mir weg. „Ich komme sonst gleich“ flüsterte ich und zog ihn jetzt zu mir. Sein Gürtel war nervig, aber er half mir und Plopp, da stand er vor mir. Kerzengerade und seine Eichel glänzte stolz hervor. War richtig gierig nach ihm und nahm ihn sofort in den Mund. Gutes festes Fleisch, dass nach Mann schmeckte. Ich lutschte ihn und nahm mehr Geschmack wahr. Ein eindeutiges Zeichen, dass auch er schon nass geworden war. Nicht so, wie ich, aber unsere Genitale freuten sich aufeinander.

Ich zog ihn auf das Bett und drückte ihn auf den Rücken. Gab ihm noch schnell einen Kuss und schwang mich dann auf seinen Schwanz. Mein Loch war genau über seinem Schwanz. Meine Schamlippe berührte seine Eichel und dazwischen war gefühlt ein gigantischer Magnet. Er umfasste meinen Hintern und drückte mich auf seinen Schwanz: Wow.

Ich spürte ihn sehr intensiv in mir. Ich bildete mir ein, dass ich jede einzelne Ader und jedes Pochen merkte. Und dann legte er richtig los. Mit schnellen Stößen fickte er mich und beobachtete mich dabei. Immer, wenn ich kurz vor dem Orgasmus wahr, hört er instinktiv auf. Ich zitterte so richtig. Und noch schlimmer, er zog dann seinen Schwanz heraus und strich mit ihm durch mein Loch. Das hat mich wahnsinnig gemacht.

Das machte er so viermal und beim letzten Mal merkte ich dann, wie ich kam. Er war gerade draußen und ich explodierte. Einfach so.

Puhh, verdammt. Ich bin wieder nass geworden und beende schnell den Text. Ich habe mich natürlich dann noch um ihn gekümmert und das ich beim Kommen wirklich gesquirtet habe, behalte ich lieber für mich. Nicht durch Finger oder eine Hand, sondern seinen Schwanz.

Einen schönen Donnerstag Euch.

Kathy

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