Heidelberg

So, ich bin wieder ausgeschlafen. Fröstele ein wenig, aber nach so einem Abenteuermodus ganz normal. Hab echt ein wenig übertrieben und nun zeigt mir mein Körper: Ruhig Kathy.

Aber kommen wir mal zu Heidelberg. Keine Ahnung, warum es mich da immer wieder hinzieht oder besser, wieso da so viele sympathische Männer herkommen. Ich mag da das Hotel „Hirschgasse“. Selbst Mark Twain war da mal zugegen. Irgendwann schlief ich selbst mal in dem Raum, in dem damals gefochten wurde und der Schriftsteller am Start war.

Mark hieß der Mann nicht, den ich traf, aber sein Name fing mit „M“ an. Typischer Ehemann, der von seiner Frau links liegen gelassen wurde und nach vielen Versprechungen nicht mehr hofft, sondern seiner Gier und Geilheit endlich entgegenfickt. Lust muss immer kanalisiert werden. Ansonsten verebbt sie. Auch nur Pornos sind keine Lösung. Sie führen auch dazu, dass die Lust keinen realen Ankerpunkt hat und so wird sie minimiert. Nur eine nette, kleine Feuchtoase, die einen Schwanz massierend empfängt, schafft Erlösung und neue Kraft.

Gut, dass ich so eine habe und diese Oase muss gepflegt werden.

Er saß in einem Lokal am Bahnhof. Hab meinen kleinen Koffer durch die Passanten bugsiert, reingehüpft und wir haben uns umarmt. Er roch gut, sah gepflegt aus und war nun kein Schönling, aber hatte ein sehr sympathisches Lächeln. Wir unterhielten uns gut und ich beobachtete, dass sein Handy mit dem Display nach unten auf dem Tisch lag. Sicheres Zeichen für jede Frau, dass der Mann etwas zu verbergen hat. Natürlich nicht vor mir, aber er hatte es sich sicher nicht einfach so angewöhnt.

Sind dann zu meinem Hotel, er half mir mit dem Koffer, wartete in der Lobby und ich legte mich im Zimmer erst einmal auf das Bett und masturbierte. Einfach, damit ich nicht so schnell komme und zudem, um meinen Bahnstress fortzuwischen. Dann gut gekommen, ab nach unten und dann sind wir noch woanders was essen gegangen und haben was getrunken.

Später am Abend waren wir dann auf dem Hotelzimmer. Die Stimmung war irgendwie nicht auf Ficken. Hatten uns so gut und nah unterhalten, dass es sich eher wie „Freunde“ anfühlte. So lagen wir im Bett nebeneinander, tranken etwas aus der Hotelbar und sprachen weiter. Irgendwann nahm er sein Handy und wollte mir etwas zeigen. Es war ein Porno und wir schauten es uns an und die „Freundschaft“ würde des Buchstabens „D“ entledigt und ich wollte nur noch Freudschaft.

Erst masturbierte ich unter der Decke, dann fasste er in meinen Schoß und am Ende küssten wir uns, ich stieg auf ihn und verrieb meinen Lustsaft um seinen Schaft. Als er eindrang, war es absolut intensiv, weil ich schon den gesamten Abend geil war und sein Schwanz recht mächtig war.

Wir fickten sehr oft. Immer wieder unterbrochen von kleinen Filmchen, die wir uns gegenseitig zeigten. Irgendwie eruierten wir die Situationen so lange und erzählten uns davon, was wir gerne darin machen würden, dass wir immer wieder in Wallungen kamen. Das ging so bis in den frühen Morgen.

Seine Frau glaubte übrigens, dass er bei seiner kranken Mutter Wache schob ;)

Heidelberg, ich komme wieder.

Habt einen feinen Tag.

Kathy

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