Ich ficke Dein Sperma in mich hinein
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 1 Monat
Du liegst nackt unter mir. Auf Dir drauf sitze ich. Ich habe noch einen Slip an, aber ansonsten bin ich vollkommen textilfrei und meine Brüste wippen bei jeder Bewegung. Du spürst den Stoff meines Slips und die Wärme meines Lochs an Deinem Schwanz. Ich reibe mit meinem Becken immer wieder über ihn und lächele Dich an.
Bevor wir angefangen haben, habe ich Dir gesagt, dass Du Dich nicht bewegen darfst. Wenn Du es tust, höre ich wieder auf, ziehe mich an und bin weg. Irgendwie eine Folter oder? Mir gefällt es auf jeden Fall.
Ich lehne mich zurück, mein Po auf Deinen Oberschenkeln, spreize meine Beine und ziehe meinen Slip zur Seite. Na, gefällt Dir das feuchte Glitzern? Ja, ich bin geil und mir gefällt das Spiel und Dein Schwanz richtet sich genau vor meinem Loch auf. So darfst Du Dich bewegen, aber wehe Du packst mich einfach und fickst mich. Wenn, dann reite ich ihn in mir rein. Setze mich einfach drauf und nehme ihn ganz tief in mich. So, dass mein Muschifleisch jedes Pochen und Zucken Deines Schwanzes genau bemerkt und ich ihn mit meinen inneren Muskeln schön massieren kann. Dazu noch die Bewegung meines Körpers, der sich wie eine Schraube um ihn legt. Ja, das wäre jetzt was und ich verspreche Dir: Dein gesamter Unterkörper bis hin zum Bauchnabel wäre voller Geilsaft von mir.
Ich fingere mich vor Dir, stecke mir die Finger tief zwischen meine Schamlippen und holle sie glänzend wieder heraus. Soll ich Dir mal einen Finger geben? Möchtest Du mich schmecken? Gleich, erst will ich Dich probieren.
Ich nehme Deinen Schaft in die Hand und reibe Dich ein paar Male fest. Dabei masturbiere ich mit der anderen Hand. Es dauert nicht lange, da kommt der erste Lusttropfen, ich beuge mich über Deine Eichel und berühre Dein Spritzloch mit meiner Zunge. Der Tropfen geht auf meine Zunge und ich verreibe ihn an meinem Gaumen. Lecker!
Dafür bekommst Du auch meinen Finger. Ich streiche ihn noch mal durch mein Loch.
Dein Schwanz zuckt. Mein Saft scheint Dir zu gefallen. Nun kann ich auch nicht mehr anders. Bin jetzt schon fast vor dem Kommen und will Dich lieber in mir haben, wenn es passiert. Ich ziehe meinen Slip aus.
Ich stelle mich über Deinen Schwanz, ein Tropfen meines Saftes kleckert auf Deine Hoden und dann gehe ich ganz langsam hinunter. In dem Moment, in dem Du meine Wärme spürst geht es ganz schnell. Mit einem Ruck habe ich mein Loch über Deinen Stamm gestülpt, komme zu Dir hinunter und küsse Dich.
Immer wieder lasse ich mein Becken auf Deinen Schwanz fallen, drücke mich eng an Dich und werde immer schneller. Fick mir entgegen. Lass uns kommen!
Du hast es Dir verdient.