Ich mach Dich wach

Bin noch nicht richtig wach, schaue zur Seite und sehe Dich. Du schläfst noch. Die Decke liegt nur halb auf Dir. Zwischen Deinen Beinen sehe ich eine große Beule und Dein Schwanz zeichnet sich schön ab. Ich weiß, dass Dir Dein Schlaf heilig ist, aber ich kann nicht anders.

Mit meinen Fingernägeln streiche ich über den Stoff Deiner engen Shorts. Dein Langer zuckt mir ein wenig entgegen. Das Pochen geht über meine Finger, durch meinen Körper und berührt mein Loch. Oh, ich will ihn. Nun streicheln meine Fingerkuppen und Du regst Dich ein wenig. So, dass Du die Beine noch weiter öffnest. Ich spüre dem ganzen nach und versuch mich zurückzuhalten. Nun mach ich mit der Handinnenfläche eine Kuhle und Dein Schwanz findet darin Platz. Meine Wärme umschmeichelt ihn und ich spüre umso mehr Deine Erektion. Ich laufe fast aus. Alles so nass und heiß zwischen meinen Schenkeln. Dieser Schwanz gehört dazwischen, hinein und soll mich hart ficken. Bitte.

Meine Gier bringt mich dazu, dass ich näher an ihn heranmuss. Ich gehe leise und langsam mit meinem Kopf in Deinen Schoß und rieche Dich. Du riechst intensiv nach Mann. Herb, süsslich und ein wenig dreckig. Das mag ich gerade. Genauso habe ich es mir gewünscht. Mein Mund nähert sich Deiner Shorts und meine Lippen umschließen Schwanz und Stoff. Nun sende ich Dir heißen Atem hinein. Oh ja, Du bewegst Dich ein wenig mehr und irgendwie drückst Du unbewusst Deinen Harten stärker an mich.

Ich schiebe ein wenig Stoff von unten hoch und sehe Deine Eichel. Es riecht auch gleich ein wenig würziger. Irgendwie schön versaut und sie glänzt so, als hättest Du schon viele versaute Träume geträumt. Meine Zunge drückt sich gegen Dein Spritzloch. Ja, geil. Ich muss ihn ganz haben und lutsche ihn in meinen Mund. Meine Hände wandern zu meiner Fotze und tauche ein.

Du erwachst, schaust zu mir herunter und ….

(Vielleicht hast Du ja Lust, dies weiterzuführen)

(Zwischenstand: 2310)