Küsse und Ohrfeigen
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 3 Monate
Mein Hautleitwert ist magisch. Wenn mich Deine Lippen berühren und Du mich küsst reagiert mein Loch sofort. Erst kribbelt es zwischen den Beinen und ruft nach Berührung und dann wird es nass. Küssen ist für mich somit eine natürliche Gleitcreme. Ich liebe dieses Spiel. Am Küssen zu merken, wie heiß man aufeinander ist. Erst das Schüchterne beim ersten Kuss und dann das Gierige auf dem Weg zur Vereinigung. Sex ohne Küssen ist nur im BDSM-Bereich geil.
Wenn ein Mann mich einfach nimmt und die einzige Nähe der harte Schwanz in mir ist, der mich hart zu Boden oder an die Wand fickt. Wenn ein paar Ohrfeigen mein Gesicht röten und mir der Speichel aus dem Mund rinnt. Wenn ich mit den Augen rolle, gewürgt werde und in einem Geilaufschrei komme. Da passt Küssen dann echt nicht. Dabei mag ich aber, wenn er mein Gesicht nimmt, mit seinen Fingern meinen Mund weit aufmacht und mir tief in meinen Rachen spuckt. Dann ein paar Ohrfreigen. Arghhh, ich werde gerade geil.
Das Problem mit einem solchen dominanten Fick ist der, dass ich Dominanz nicht von jedem Mann annehme und es selten ist, dass ich zu einem Mann wirklich aufblicke. Prinzipiell ersehe ich nur Dominanz bei Männern, die mit beiden Beinen im Leben stehen. Erfolgreiche Männer, die finanziell, intellektuell oder erfahrungstechnisch über mir stehen.
Diese Männer sind aber meistens devote Spielpartner. Sie sind ja meist im Beruf schon dominant genug, sind darin erfüllt und suchen was Anderes.
Und die Männer, die ihr Leben einfach so leben und im Beruf die Gebeutelten/Untergebenen sind, sind dann natürlich eher dominant. Weil sie es nirgends anders ausleben können.
Deswegen konnte ich auch mit diesem KlischeeBDSMFilm und Buch nicht viel anfangen. Also „Shades of Grey“. Der Typ darin wäre eigentlich devot gewesen.
Nun ja, ich kann mich ja irren, aber so ist es und so sehe ich es.