Lecken in Potsdam
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 1 Jahr
Draußen regnet es und die Tropfen prasseln gegen die Scheiben des ICEs. Mir gegenüber sitzt ein junger Mann der am Laptop irgendwas tippt. Vielleicht ist das ein User einer meiner Webseite, der mir gerade eine Nachricht schreibt. Vielleicht schreibt er aber auch einfach eine Kündigung für irgendeinen Handyanbieter oder einen Liebesbrief an seine Frau. Man weiß es nicht.
Er sieht leider nicht so gut aus und somit fällt „Flirten“ flach.
Ich komme gerade von einem Treffen in Potsdam. Schöne Stadt, stattlicher Typ und sehr wenig geschlafen. Zwei KaffeeTassen sind schon in mir und meine Augen fallen trotzdem ständig zu. Ich wurde noch nie so viel geleckt, wie in dieser Nacht. Und mein Loch fühlt sich richtig wund an. Also „gut“ wund an. Das hat natürlich nicht nur das Lecken gemacht ;)
Es begann alles in einer Kneipe. Da war unser Treffpunkt. Ich hab ihn gleich erkannt, er auf mich zu und er drückt mich. Die erste Begrüßung ist immer witzig. Ich sehe kurz vorher die Männerköpfe immer rattern: „Wie begrüße ich sie jetzt? Umarmen, Küsschen, Hand schütteln?“. Drücken finde ich immer gut. Da kommt man dem Gegenüber immer schön nahe und kann schon mal eine Nase nehmen. Er passte. Schnell wurden ein paar Getränke bestellt und die Gesprächsthemen gingen immer mehr in die eine Richtung. Und mit diesen leicht perversen Themen rutschten wir auch immer mehr zueinander hin. Seine Hand auf meinem Knie gefiel mir und so öffnete ich unter dem Tisch meine Beine, und schon seine Hand an meinen Slip. Erst rieb er über dem Stoff, aber bald schon war er so nass, dass er unbedingt mehrere Finger in mich steckte. Also ich hörte das Schmatzgeräusch sehr deutlich. Und eben bei dem Ganzen versuchten wir ganz normal miteinander weiter zu reden. Unglaublich schwierig. Mit den Augen fickte er mich und seine Finger fanden stets die richtigen, feinen Stellen in mir. Wir tranken aus und gingen.
Auf dem Weg in die Pension wurde er kussgreiflich und mitten auf einem Parkplatz bin ich dann an seine Hose und habe mir den Inhalt in meinen Mund gelutscht. Eine schöne Mischung aus Vorsperma und Manngeilheit. Wir küssten und verharrten an mehreren Stellen der Stadt. Leute gingen an uns vorbei, lächelten und einer sagte: „So, schön kann Liebe sein“. Liebe? Was? „So schön kann Geilheit sein“ berichtigte ich ihn im Kopf und rieb seinen Schwanz weiter.
In der Pension warf ich mich ins Bett, er kam über mich und ohne großes Rumgemache, steckte er seinen Schwanz direkt zwischen meine klitschnassen Schamlippen. Dieses erste Mal ist immer so geil. Besonders wenn man so geil darauf hinfiebert. Man ist „Eins“ und es ist bei jedem Mann anders.
Er fickte gut. Kurze, harte Stöße und dabei richtig gute Küsse und zwischendrin massierte er meine Titten und biss mir in meine Brustwarzen. Ich kam schnell.
Dann machten wir den Fernseher an, schauten ein wenig was und seine Hände waren schnell wieder an mir. Und schwupp, war ich wieder geil. Diesmal ging er unter die Decke und leckte mich und er leckte wirklich gut. Das können nicht viele Männer. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich immer sehr nass bin. Damit kann nicht jeder umgehen.
Es war auf jeden Fall eine gute und kurze Nacht.
Und nun habe ich noch mehrere Stunden Zugfahrt vor mir. Ich überlege gerade, ob der Typ mir gegenüber vertrauenswürdig ist. Kann ich jetzt für längere Zeit auf die Zugtoilette um zu masturbieren? Bräuchte ich jetzt wieder. Das Wundsein lenkt meine Aufmerksamkeit immer wieder zu meinem Loch und dann noch das Erinnern an die Nacht. Arghhhhh