Leiden schaffen!

Wenn mich niemand anders leiden lässt, dann tue ich es manchmal. Ich masturbiere bis kurz bevor ich komme und dann verlasse ich das Haus. Ständig kribbelt es zwischen meinen Beinen und ich kann nur noch daran denken, dass ich kommen will. Ich merke alles viel genauer. Der Slipstoff reibt bei jedem Schritt über meinen Kitzler, die Nässe sucht sich ihren Weg und macht mich geil und ich schaue immer wieder auf die Beulen bei Männern. "Geh einfach auf Toilette und mach es Dir" spricht die Sehnsucht. "Durchhalten und achtsam die langgezogene und angespannte Giergeilheit genießen" sagt die Leidenschafferin in mir. Und so lustwandele ich durch den Tag und wenn ich endlich wieder daheim bin: Die Erlösung.
Und beim Sex liebe ich es eben auch. Ich mag gerne gefesselt sein. So, dass ich mich selbst nicht berühren kann. Die Schenkel sind weit aufgezogen und mein Loch liegt wie eine nasse Blüte ganz offen dar. Ich rieche meinen Geruch, spüre wie mein Saft mir meinen Po hinunterläuft und spüre dann Deinen Schwanz. Harte kurze Stöße und immer wenn ich mich an das Ficken gewöhne ziehst Du Dich mit einem Ruck aus mir heraus und ich zucke, vibriere und leide. „Fick mich bitte“ säusele ich und es beginnt von vorne. Zwischendurch schlägst Du mir hart auf mein Loch und der süße Schmerz befeuert meine Geilheit. Das klatschende Geräusch von Hand und Nässe. Ach ja, das habe ich länger nicht mehr gehört. Mehrere Finger in mir, die mich dabei hart fingern und vielleicht ein dominanter Typ, der mich dabei als Schlampe beschimpft.
Okay, ich masturbiere dann mal eben. Heute ziehe ich nichts in die Länge ;)
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Kathy