
Liebhabtext
Wünsche Dir einen wunderschönen Dienstag. Ich liege gerade auf der Couch, fasse mich ein wenig an und kann Geilfäden zwischen zwei Fingern ziehen. Würdest Du meine beiden Finger in den Mund nehmen und mich kosten? Würdest Du danach Deine Hose öffnen, Dich anfassen und mir zuschauen?
Ich mach meine Schenkel weit auf und reibe über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Da ich sehr feucht bin gibt es auch ein schönes Geräusch und an dem Zucken Deines Schwanzes ersehe ich, dass Du gerne in mich willst.
Ich reize Dich noch mehr und ziehe meine Schamlippen weit auseinander. So, dass Du mein rosiges Nassfleisch siehst und das Pulsieren in mir. Du siehst, wie Nässe aus meinem Inneren herausquillt und langsam herausfließt. Aus meinem Loch über mein Arschloch und genau da fange ich meinen herbschmeckenden Rinnsal mit einem Finger auf und reiche ihn Dir.
Kannst Du Dich noch zurückhalten? Dein Schwanz gefällt mir so prall und groß, wie er ist. Die innere Frage ist wohl auch, wie lange ich mich zurückhalten kann
Und wie schön Du immer wieder an Deinem Stamm entlangreibst. Meine Nässe kommt nicht von ungefähr. Ich will ihn in mir. Ich will benutzt werden und Dich in mir spüren. Deine Küsse schmecken und meine Schenkel um Deinen Po legen und Dich noch fester in mich drücken.
Ich stelle mir gerade vor, dass mein Nass Dein Sperma ist und lecke selbst meine Finger sauber. Oh ja, es schmeckt nach Sex, aber ich würde lieber Deinen Saft aus mir schmecken. Gemischt mit dem Geilsaft der für Dich aus mir kam.