Magst Du mein Opfer sein 2
Die Fortsetzung zum Text vom 11.12 ;)
Mein Endstöhnen beendet die Geräusche. Dein Schwanz war die ganze Zeit prall und hart. Er tut schon fast weh.
Ich komme wieder ins Zimmer. Mit einem erfüllten Lächeln und ich wische mir gerade noch ein wenig Sekret von den Lippen. Du reimst Dir 1000 Sachen zusammen, die im anderen Zimmer wohl passiert sind, aber wirst es nie erfahren.
„Na, der steht ja immer noch“, sage ich und gebe Deinem Schwanz einen kleinen Klapps, als ich bei Dir bin. Er federt stärker als zuvor zurück. Der wird auch gleich kommen.
Bin auch irgendwie nicht befriedigt, sondern eher angefickt. So, als hätte man meine Geilheit erst angekurbelt. Mein Loch ist klitschnass gefickt. Es war schon vorher feucht und glitschig, aber nun ist die Konsistenz eine andere.
Ich muss mit Deinem Penis noch ein wenig herumspielen. Mal schauen, ob Du an Deinen Brustwarzen empfindlich bist. Ich nehme Deinen Schwanz fest am Stamm in die Hand, wichse ihn ein paar Mal und komme mit meinem Kopf zu Dir.
Was macht ein guter Kuss mit Deinem Prügel? Dieser Frage will ich zuerst nachgehen. Ich lecke über Deine Lippen, beiße sacht in Deine Unterlippe und bin gespannt, ob Du den anderen Mann schmeckst. Der hatte gerade noch seinen Schwanz in meinem Mund und durfte hineinspritzen. Das sage ich Dir nicht, aber das Wissen darüber ergeilt mich ungemein.
Ich öffne meine Zunge, lege meine Lippen auf Deine und unsere Zungen ringen miteinander. Erst sacht und dann ein wenig wilder. Ich wichse Dich dabei weiter und dann drücke ich mit meiner Zunge ein wenig Spucke aus meinem Mund in Deinen hinein.
An Deinem Hals hinunter und dann zur Brustwarze. Die Küsse haben Deinen Schwanz schon mehr pochen lassen. Was passiert jetzt?
Ich umlecke Deine Brustwarze, lutsche mir Deinen Nippel ein und beiße sacht hinein. Gleichzeitig massiere ich Deine Eichel jetzt mit meinem Daumen. Komm, gleich habe ich einen Glückstropfen, denke ich und ja, da ist er. Ich verreibe ihn, komme hoch, lächele Dich an und schaue zu Deinem Schwanz. So glänzend ist er noch geiler für mich.
Kann auch nicht mehr wirklich an mich halten und so beiße ich noch mal ein wenig zu stark, Du zuckst, in Deine Brustwarze, wichse einmal Deinen Schwanz, drehe mich um und gehe mit meinem Hintern über Dein Gesicht und mit meinem Gesicht über Deinen Schwanz.
Du siehst ganz nah meine Löcher. Das glitzernde Rose und noch intensiver riechst Du meine Geilheit. Kurz denkst Du daran, dass da gerade jemand anderes….Du bist zu geil. Du streckst Deine Zunge heraus, spürst dabei gerade wie ich Deinen Schwanz einsauge und ihn zärtlich lutsche. Meine Löcher kommen tiefer, Du berührst meine Fotze mit Deiner Zungenspitze, mein Duft umhüllt Dich und auf einmal tauchst Du tief ein, schmeckst mich und ich merke, dass es Dir gefällt.
Fickst mich richtig mit Deiner Zunge und lutscht meine Schamlippen. Ich entspanne mich so stark, dass ich kurz Deinen Schwanz vergesse.
Lange halte ich das nicht mehr aus. Wenn ich angefickt bin, so kommt der nächste Orgasmus viel, viel früher. So, will ich nicht kommen.
Es reicht. Ich drehe mich um und erlöse erst mich und dann Dich.