Mein Traumsonntag

Veröffentlicht von Deine Katharina vor 8 Monate

Einen wundergeilen Sonntag wünsche ich Dir. Hab viel Spaß, viel Entspannung und genieße Deinen hoffentlich arbeitsfreien Tag. Ich konnte irgendwie nicht mehr schlafen und hab nun schon zweimal versucht mich mit masturbieren wieder müde zu machen. Werde aber immer geiler und nicht ruhiger. Stell Dir mal vor, dass Du bei mir wärst. Würdest Du mich dann so richtig befriedigen? Ich glaube nämlich, dass ich gerade einfach den intensiven Fickorgasmus brauche und keine Masturbation. Und ich liebe eben Sonntagssex.
Ja, da gibt es einen Unterschied. An einem Sonntag bleibt man ja meist lange im Bett und ich mag es einen ganzen Vormittag bis Mittag einfach rumzusauen.
Ich möchte schon von Deinem Schwanz aufgeweckt werden. Vielleicht so, dass Du Dich an mich drückst und ich dabei Deine Festigkeit am Po spüre. Es wird immer härter, dann ziehen Finger meinen Slip zur Seite und Du tauchst Deine Eichel zwischen meine Schamlippen ins Nass. Erst zu diesem Zeitpunkt merke ich richtig was los ist. Mein Loch hat es schon vorher gemerkt oder ist von einem geilen Traum eh schon nass. Sofort drücke ich meinen Po Dir entgegen. Du rutscht in mich und es gibt ein kleines, geiles Schmatzgeräusch. Der Saft quillt zwischen meinen Beinen und ich merke einen Rinnsal über meinen Schenkel laufen. Ein geiles Aufwachen.
Du fickst mich mit ein paar Stößen und dann koste ich meinen Geschmack von Deinem Schwanz. Zum einen möchte ich, dass Du noch nicht kommst und zum anderen liebe ich meine Geilheitsnote gemischt mit Schwanzgeschmack. Ultimativ lecker.
Dabei massiere ich fest Deine Hoden und hab Deine Spermaproduktion im Hinterkopf. Ich will später viel davon haben. Viel von Dir!
Dein Stöhnen signalisiert mir, dass ich es gut mache und das mein Mund und Dein Penis eine gute Symbiose bilden. Die Eichel pocht erst auf meiner Zunge und dann schiebe ich mir dieses Pulsieren bis tief in den Rachen. Es fühlt sich an, als hätte ich einen zweiten Herzschlag im Hals. Und dieser Schlag wird immer schneller. Was passiert wenn ich meine Zunge über Dein Spritzloch streichele und unschuldig zu Dir aufschaue? Oh ja, das scheint Dir zu gefallen.
Und kurz bevor Du in meinem Mund kommst höre ich auf und hocke mich so hin, dass die Einladung unmissverständlich ist: „Fick mich von hinten“.
So beginnt mein Traumsonntag. Und wie würde Deiner starten?