Mein zweiter offener Brief
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 2 Jahre
Sehr geehrte Ehefrau,
hiermit frage ich an, ob ich Ihnen Ihren Ehemann für ein paar Nächte entführen kann. Er schreibt mir schon ein paar Monate und nun wollen wir uns treffen.
Ihm ist nicht bewusst, dass ich gerade diesen Text an Sie schreibe und dann auch lossende. Ich möchte ihm das schlechte Gefühl nehmen und mit Ihnen eine Übereinkunft treffen. Gerne zeige ich einmal meine Sicht der Dinge auf:
Ihr Mann hat mir erzählt, dass sie am Anfang sehr viel Sex zusammen hatten und er diesen auch genoßen hat. Irgendwann hat die Lust auf ihn nachgelassen, denn der Sex versiegte. Er hat mir sein Leid geklagt und Sie sollten nun nicht dümmlich aus der Wäsche schauen beim Lesen dieser Zeilen: Kein Wunder, dass er bei mir gelandet ist.
Was soll er denn sonst machen? Ich an seiner Stelle hätte sie schon längst etliche Male betrogen und ich wäre im vollkommenen Recht. Denn wegnehmen würde ich Ihnen ja nichts. Warum sollte ich auf Sex verzichten, weil meine eigene Frau keine Lust auf mich hat? Und Ihr Mann hat sogar viel versucht und sich ins Zeug gelegt. Das hat er mir alles erzählt und ich konnte mich auch als Frau sehr gut in seine Situation hineinversetzen. Wieso können Sie es nicht? Ich meine, wenn Sie ihn nicht mehr wollen, wieso haben Sie ihn denn noch? Geld? Kinder? Haus?
Diese Zeilen sollen Partei für ihn ergreifen. Ich werde ihm das geben, was er benötigt an einem ganzen Wochenende und wissen sie was? Ich freue mich auf seine Gier, die er schon so lange mit sich herumträgt. Jedes Loch lass ich mir nutzen und sein Sperma werde ich kosten, riechen und auf meiner Haut spüren. Und er wird nach diesem Wochenende die Kraft finden, sich eine neue Frau zu suchen. Das verspreche ich Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Kathy
aus der Fickpension.com