Meine Lustwunde

Manchmal fühle ich meine untere Körpermitte, wie eine Lustwunde. Wie ein klaffendes „Ich will“. Wie ein klaffendes „Ich will Schwanz“. Mein glänzendes Rosafleisch ist ein nasser Signalruf, den ich ins weltweite Internet stelle. In der Hoffnung, dass es Männer anzieht, die gut in mich passen und mich mit ihren pulsierenden Stäben umsorgen.

Und es fasst mich auch an, dass Männer mich anschauen und mich mit ihren Blicken berühren. Dies macht etwas mit mir. Dies gibt mir den selbstbewussten Rahmen, aus dem ich heraus fickagieren kann. Das Wissen darüber, dass ich schon so viele Männer glücklich gemacht habe, macht jeglichen Versuch mich respektlos angehen zu können, zunichte. Die Waage liegt mit allergrößter Intensivität in der positiven Ebene und schenkt Kraft.

Meine Lustwunde ist eine Wunde, weil sie stets befriedigt sein will. Ist sie es nicht, schreit es laut schmatzend zwischen meinen Beinen. Masturbation hilft immer nur kurz. Meine inneren Muskeln wollen Schwanz massieren und selbst gedehnt werden. Ich will die kleinen Pickelchen eines Schaffts in mir reiben spüren. Die Eichel ganz langsam an meinem Kitzler vorbeischmierend empfangen und das weiße Gold in mich reiten. Laut, hart und süßlich schmerzhaft.

Das bringt Erfüllung, Linderung und Ekstase.

In allem, was ich ausgebe ist nicht nur Herz und Hirn. Es ist auch immer genug Vagina mit darin. Ihr kennt meine Filmchen und seht darin meine ehrliche und intensive Lust.

Ich danke jedem einzelnen Mann, dass er den Weg auf meine Seite, in meine Community gefunden hat. Wenn Du noch still bist, so sei es. Wenn Du nur beobachtest, so tue es.

Wenn Du mich näher und intensiver kennen lernen willst, so bringe Dich ein. Meine Lustwunde brauch auch Dich. So oder so.

Deine Kathy

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