Meine amerikanische Erfahrung

Veröffentlicht von Deine Katharina vor 4 Jahre

Eines meiner allerschönsten Erlebnisse war eine Erfahrung mit einem amerikanischen Soldaten. Gut, von Amerika an sich halte ich absolut gar nichts, also rein politisch gesehen, aber der Typ konnte ja nichts für sein Land und damals war ich auch noch nicht wissend.
Auf jeden Fall hatte ich ihn in einer Disco in Hannover kennen gelernt und er gefiel mir gleich ganz gut. Da wusste ich noch nichts von seiner Herkunft und hab ihn einfach ein wenig beobachtet wie er an der Bar stand und ein Bier trank.
Das hatte er bemerkt, kam auf mich zu und mein schlechtes Schulenglisch war gefragt. Mit Händen und Füßen lernten wir uns ein wenig kennen und schon bald waren wir angeheitert auf der Tanzfläche und seine Hand befand sich auf meinem Arsch. Immer wieder umfasste er ihn und drückte mich gegen seinen harten Schwanz. "Der geht ran" dachte ich, aber genau das fand ich sehr gut und richtig.
Dann der erste Kuss. Neben der Bar in einer Ecke. Er nahm meinen Kopf, hielt ihn und seine Lippen trafen meine. Heiß.
Da man ja nicht zu ihm konnte, nahm ich ihn mit in mein Hotel. Damals war ich noch fest vergeben und hatte irgendwie auch ein schlechtes Gewissen, aber meine Geilheit liess mich in diese Richtung nicht länger denken. Ich wollte ihn spüren.
Im Hotel sind wir recht schnell auf dem Bett gelandet. Wo auch sonst.
Er legte sich auf die Tagesdecke, öffnete seine Hose und ich zog mich aus. Er masturbierte und schaute mir zu. Das wunderte mich ein wenig, weil ich es eigentlich nie geil finde wenn sich einfach ein Mensch auszieht. Er fand es geil und ich dieses geile Wichsen.
Heiß war auch, dass sein Schwanz irgendwie nass glänzte. Also war er wirklich geil auf mich.
Sehr schnell hatte ich ihn auch in meinem Mund und schmeckte, dass es Vorsperma war. Ganz tief nahm ich ihn in mich. So, dass ich mein Würgen unterdrücken müssen. Seine Hände in meinen Haaren drückten mich noch enger und seinen Schwanz noch tiefer. Spuckefäden als er aus mir kommt. Sein Stöhnen. Das Pochen in meiner Fotze musste ich endlich angehen und setze mich auf ihn. Ich mag, wie er mich jetzt ansieht und nach meinen Brüsten greift. Fest und fordernd und er zieht mich an den Brustwarzen zu sich und küsst mich. Ich drücke mir seinen Riemen noch tiefer rein und massiere dabei seine Eier. Schön prall sind sie. Ich will sein Sperma in mir.
Leider kam er dann sehr schnell, aber es war intensiv und ich blieb zurück mit einem Gefühl der versauten Verliebtheit. Ich schlief dann mit ihm ein und am nächsten Morgen war er dann weg. Ich hab niemals seinen Nachnamen erfahren aber würde ihn gerne noch einmal wiederficken.