
Rollenspiel Frauenarzt
Gerade windet sich meine Geilheit in folgender Fantasie. Den Impuls hat ein Video geliefert, dass ihr unter „Saftreiben“ findet.
Ich stelle mir ein Rollenspiel vor. Du bist der Frauenarzt und ich die Patientin, die zur Kontrolle da ist. Dir ist bewusst, dass solche Termine für eine Frau immer unschön sind und möchtest es mir ein wenig schöner machen. Ich setze mich auf den Stuhl, meine Schenkel sind weit offen und Du rollst mit Deinem Stuhl heran, legst die Patientenakte zur Seite und schaust in mein Glitzern.
Ja, ich bin immer ein wenig nass, wenn ich zum Frauenarzt gehe. Du machst mich halt irgendwie an und sich einer fremden Person zu eröffnen, macht einiges mit mir. Schon die Vorbereitung ist immer verbunden mit: „Ich will gefallen“. Ich muss gut riechen, Schamhaare müssen ordentlich sein und so weiter. Gleichzeitig sträube ich mich auch gegen dieses Öffnen, aber weil es eben muss, ergibt es Druck.
Du riechst mich trotzdem. Saft bedeutet auch Geruch und Sekret ist immer voller Pheromone. Du wirst geil und musst Dich ablenken: „Gibt es irgendwelche Beschwerden?“.
Ich verneine und Du streichst einfach so durch mein Loch. Mir fällt auf, dass Du gar keine Handschuhe hast und meinen Kitzler auch ein wenig mit Druck massierst. Wie eine Gänsehaut geht ein Geilheitsraunen durch meinen Leib. Ich zucke sicher ein wenig und Du spürst es.
„Sieht auch alles ganz gut aus“, sagst Du und dann spüre ich auf einmal Deinen Atem, schaue an mir herunter und sehe, wie in Zeitlupe, wie sich dein Mund meinem Loch nähert und dann explodiert es in mir. Du saugst meinen Kitzler ein und lutscht an meinen Schamlippen.
Als wenn nichts wäre, kommst Du wieder hoch und nimmst ein Spekulum um mein Loch größer zu machen. Ich merke förmlich, wie mir all mein Saft herausrinnt. Du wischt Dir den Glanz von den Lippen, lächelst ein wenig und fängst an, mich in meinem Fleisch zu fingern. Es fühlt sich anders als sonst an, da keine Barriere da ist. Irgendwie freier und ich bin auf einmal kurz vor einem Orgasmus. Das spürst Du und hörst auf und lutscht noch einmal den Saft aus mir. Dann stehst Du auf, ziehst den Gürtel aus Deiner weißen Hose und ein großer Schwanz steht da.
Ich stöhne leicht in Vorfreude und empfange Dich.
So, nun muss ich mich erneut anfassen.
Euch einen guten Start ins Wochenende. (Arghh, ich meine natürlich Woche ;))
Kathy