Samstagsmasturbieren

Wie fängt man am besten einen Samstag an? Genau, mit Masturbation und ich möchte Dich sehr gerne mitnehmen. Vielleicht magst Du ja jetzt schon Deinen Schwanz freimachen oder wartest einfach, ob es Dich überhaupt ergeilt. Kann ja sein, dass Du gegen viel Nässe allergisch bist oder Du Squirten ekelhaft findest ;)

Diese Nacht habe ich rudimentär etwas sehr Geiles geträumt. Musste es mir noch in der Nacht machen und habe es heute Morgen wiederholt.

Es ging um eine Affaire, die ich einmal hatte und gerne wieder erleben würde. Er liegt irgendwie im Bett, ich komme dazu, aber weiß, dass er mich nicht will. Es scheint in einem Club oder so zu spielen, denn ein anderer Mann kommt auch hinzu. Er sieht nicht gut aus und ist viel älter, aber es ist meine einzige Chance meine Affaire irgendwie zu bekommen. Vielleicht ist in ihm noch ein wenig Besitzanspruch und er wird eifersüchtig oder er findet es geil, falls ein wenig Cuckold in ihm schlummert.

Aber so richtig mag ich den alten Mann da nicht ranzulassen. Erst konzentriere ich mich auf seine Gesichtszüge. Ja, kantig smart und ich erkenne etwas, was mir gefällt. Außerdem ist seine Hand, die schon meine Schenkel streichelt schön warm und fühlt sich schön an. Ich lege meinen Kopf auf den zugedeckten Schoß meiner Ex-Affaire (Das werde ich doch noch machen dürfen, oder?). Er reagiert nicht einmal, aber schaut manchmal abweisend zu mir hin.

Ich ziehe den Alten zu mir. Nehme ihn an meinen Oberarmen und er kommt über mich. Sein Atem riecht nicht schön, aber als sich unsere Lippen berühren und seine Zunge nach meiner sticht, spritzt regelrecht mein Saft in meinem Inneren und ich spüre, wie es sich seinen Weg nach außen sucht. Ich bin sofort auf „Ficken“. Das ist immer wie eine Raserei, bei der ich nie weiß, ob sie sich von meinem Kitzler ausbreitet oder von meinem Kopf.

Er küsst mit viel Spucke. Das liebe ich. Wenn sich die Lippen trennen und sich ein Speichelfaden bildet. Und ich spüre auch seine Gier in den Küssen. Er stöhnt jetzt schon.

Ich habe ein Kleidchen an, welches längst von ihm hochgeschoben wurde und nun fängt er an, über meinen Slip zu streicheln. Auch genau an der richtigen Stelle. Das geht mir zu langsam, ich ziehe meinen Slip aus und mach die Beine richtig schön breit. Er versteht und geht mit seinem Kopf mehrere Etagen tiefer. Erst reibt er meinen Kitzler, dann dringt er mit einem Finger in mich ein und ich komme fast. Bin total aufgeladen. Keine Ahnung, warum es mich gerade so geil macht.

Weil er so alt ist und ich es trotzdem mache, oder weil ich den Schwanz meiner Affaire gerade unter meinem Kopf spüre? Wie er pocht. Es ist absolut geil. Ich habe ihn. Er ist entweder doch noch geil auf mich oder eben diese Konstellation. Ich drücke meinen Kopf ein wenig nach hinten. So, dass er weiß, dass ich ihn spüre. Und ja, er wird härter.

Doch viel Zeit bleibt mir nicht, darauf zu achten, sonst komme ich wirklich geil.

Und jetzt dringt auch noch die Zunge in mich ein und er reibt meinen Kitzler weiter. Das geht so nicht. Oh ich…

Puhh, noch mal schnell genug seinen Kopf weggedrückt. Ich sage, ein wenig lauter als nötig, „Ich will Deinen Schwanz in mir“ und er kommt wieder über mich. Nun schmecken die Küsse noch besser.

Er nimmt meine Unterschenkel auf seine Schultern, setzt seinen Schwanz an meine Schamlippen und dringt Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in mich hinein. Es geht mir zu langsam, aber es ist auch absolut geil. Auch der andere Schwanz unter meinem Kopf drückt sehr heraus. Irgendwer streichelt gerade meinen Kopf.

Der Schwanz in mir ist sehr intensiv spürbar. Jedes Pochen schickt eine Welle der Gier in mich und bringt Nektar aus meiner Fotze. Es schmatzt beim ersten Stoß.

In meiner Lust, drehe ich meinen Kopf zur Seite und sehe meine Exaffaire. Nun schaut er mich direkt an und ich merke unter der Decke, dass er versucht seine Hand zu seinem Schwanz zu bekommen. Ich hebe meinen Kopf hoch und er sieht die Decke fort und umfasst ihn.

Der alte Mann nimmt mir fast die Sinne und fickt richtig hart in mich hinein. Er sieht natürlich auch, dass ich den Schwanz neben mir betrachte. Ich liege jetzt auf dem Oberschenkel und meine Affaire wichst neben mir. Er macht keine Anstalten, ihn mir in meinen Mund zu pressen. Schade.

Ich drehe mich wieder zu meinem alten Mann, der schon auf Küsse wartet und er gibt sie mir. Konzentriere mich nun nur noch aufs Kommen. Aber auf einmal ändert sich das ficken. Es wird noch härter und man kann schon sagen, es wird ein wenig brutal. Das überrascht mich, ich muss mich umstellen, aber liebe es.

Die Hände gehen nun zu mir, umfassen meinen Hals und er drückt ein wenig zu. Ich komme immer noch viel geiler bei Atementzug. Nun eine Ohrfeige von ihm zwischendrin und dann nimmt er mir wieder den Atem. Als er mir wieder Freiraum lässt, schaue ich zu dem anderen Schwanz. Wie prall er ist. Eigentlich müsste er gleich spritzen, aber der alte Mann ist es, der tief in mir kommt und sich auf einmal abrollt. Er geht, ohne noch etwas zu sagen.

Ich in meinem Sud bleibe liegen. Meine Exaffaire wichst weiter. Ich schaue ihn mit großen giervollen Augen an und da kommt auch er. All sein Sperma spritzt in die andere Richtung und ich könnte heulen. Er kommt hoch, mein Kopf fällt auf die Matratze und er kommt zu mir. Seine Finger flutschen regelrecht in mein Loch und auch er fickt mich nun hart damit. Er geht immer tiefer und härter und nun komme auch ich. In einem intensiven Orgasmus spritze ich alles aus mir heraus. Es ist die ultimative Befreiung.

Er wischt sich die Hand am Laken ab und flüstert mir zu: „Geh das Sperma beseitigen und komm wieder“.


(PS: Hab mich gerade noch mal angefasst)