Sonntagsaufruf
Frischauf mein Lieber,
knete Deinen Penis, drücke Deine Hoden und spüre es als kleinen, indirekten Gruß von mir. Ich hoffe, Dir geht’s super und Du bist guter Dinge. Heute hat sich meine Geilheit überlegt, dass ich gerne ein Spritzbild von Dir haben möchte. Eines, dass Du für mich aufgenommen hast. Eines, dass Du nach dem Lesen dieses Textes gemacht hast. Am liebsten würde ich Dein Sperma an einem besonderen Ort verspritzt sehen. Irgendwas kreatives und verrücktes. Deine Lust an einer Stelle, die spannend ist oder skurril. Dies einfach mal als kleiner Sonntagsaufruf (Vielleicht sollte ich das öfter machen) an Dich.
Und damit ich dieses Spritzen auch ein wenig fördere, lies einfach weiter. Ich stelle mir jetzt einfach mal vor, dass wir uns treffen. Ich warte aufgeregt in meinem Hotelzimmer, Du hast Dich schon angekündigt und der Fahrstuhl fährt nach oben und ich höre sein Brummen im Hotelzimmer. Dann klopft es, ich lächele Dich an und durch meine Dessous siehst Du, dass meine Brustwarzen bereits hart sind. Ein eindrückliches Zeichen, dass ich mich bereits in Vorfreude angefasst habe.
Ich nehme Deine Hand (Meine ist sicher noch ein wenig feucht vom Anfassen) und zieh Dich ins Zimmer. Dann landen meine Finger an Deinem Gürtel, ich befreie Dich von Deiner Hose, reibe über Deine Shorts und massiere den Inhalt. Ein guter Schwanz. Ich geh auf die Knie, schaue zu Dir empor und streife den Stoff nach unten. Dein Stamm zuckt und springt empor. Ich greife nach ihm mit der einen Hand und die andere krallt sich sanft in Deine Hoden. Wenn man diese auch beachtet spritzt der Mann viel besser und intensiver. Auch die Menge, so bilde ich mir ein, wird mehr.
Willst Du in meinen Mund stoßen? So richtig hart, dass mir die Tränen kommen und mein Lidstrich ein schwarzer Rinnsal wird, der meine Wangen hinunterläuft? Ich bitte drum. Hoffe, dass Du gleich in Ekstase kommst und Dir einfach nimmst, was Du willst. Ich mach alles, damit Du dort hingelangst.
Zuerst spürst Du meinen Atem, dann meine Lippen und dann drücke ich Dir meine Zunge auf Dein Spritzloch, umfahre Deine Eichel, halte Deinen Schwanz so fest, dass Dein Pochen meine Hand zum Beben bringt und ich lutsche und koste Deinen ersten Lusttropfen aus Deinem Schwanz. Dies bringt mich in totale Wallung. Immer wieder suche ich Augenkontakt zu Dir. Schau, wie geil Dich mein Tun macht und zeige Dir, meine Gier.
Halte ruhig meinen Kopf fest. Ja, zieh richtig an meinen Zopf und gebe den Ton an. Fick in meine Mundfotze. Ich mach ihn ganz weit auf.
Du wirst wilder. Sehr gut. Ich mag von Dir richtig benutzt werden und es scheint zu beginnen.
Mittendrin drehst Du mich nämlich um, drückst meinen Oberkörper auf den Boden, reißt meinen Slip entzwei und stößt Deinen Schwanz einfach in mein nasses Loch . Dabei drückst Du einen Finger in meine Rosette hinein und weitest sie. Oh ja, bitte. Ich hoffe, Du fickst mich auch anal.
So, ich kann leider nicht weiterschreiben. Muss mich jetzt dringend auch anfassen. Freu mich auf Dein Spritzfoto und bin gespannt.
Deine Kathy