Tagebuch 7

Veröffentlicht von hochimins vor 7 Jahre

Wie kommt es sonst so häufig, dass gerade Männer, die ein sehr kleines Ichdenken besitzen eine fast wahnsinnige Sexgier haben (weil sie eben wissen, dass man auch durch guten Sex Bestätigung erreicht) und dann trotzdem nicht können? Weil diese Menschen übersteigerte Angst haben zu versagen und das tun sie genau deshalb dann auch. Zuweilen kommt es mir vor, als ob sie diese Tatsache des unzureichenden Selbstbewusstseins mit einer Art Maske übertünchen, die genau das Gegenteil verspricht. Der lauteste Prallhans hat meist gar keine Eier.

 

Ich hörte heute, das sich einer meiner Besucher, Vater von drei Kindern eine Frau aus Thailand geholt und geheiratet hat. Ob er es aus Ficknot, Liebe oder exotischer Neugier getan hat, weiß ich nicht. Durch Zufall, der eine sehr große Rolle im Leben spielt, erfuhr ich, dass diese Thailänderin ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat. Dieser hatte mir nämlich im Internet geschrieben.

 

Vor einigen Tagen begegnete ich dieser Frau und wir kamen ins Gespräch und ich fragte sie, wie sie denn zu ihrem Mann stehe, tat aber so als würde ich diesen nicht kennen. Sie legte mir die Gegenfrage entgegen, ob ein einziger Mann mir denn reichen würde. Ich wusste genau, worauf sie hinaus wollte und fragte sie vorsichtig, ob sie denn wisse was ich denn so mache und sie verneinte. „Gott bewahre,“ meinte sie dann, „dass sind Sie?“.

 

Ich erklärte ihr mein Werken und Tun, aber ließ den Besuch ihres Mannes aus den Schilderungen heraus. Sie fing sofort Feuer und Flamme. Das konnte ich ihr an den bebenden Nasenflügeln und den Glanz ihrer Augen ansehen. Sie scheint, genau wie ich, eine kleine verfickte Sau zu sein. "Ich danke Ihnen" sagte sie dann, ging fort und eröffnete in einem Nebenort eine ähnliche Pension. Ich nehme an, dass sie sich auch von dem Mann getrennt hat oder besser gesagt von beiden Männern.

Es war nach Schluss der Öffnungszeiten, als es heftig an der Tür klopfte. Ein ungefähr fünfzigjähriger Mann in Begleitung eines jüngeren Mannes fragte, ob er noch kurz einmal reinkommen dürfe. Natürlich bejahte ich es. Er forderte dann den sich sträubenden Jungen einzutreten. Er tat es sichtlich ungern. Als wir in meinem Vorzimmer waren, bat der Ältere, dass ich mich doch seines Sohnes einmal annehmen solle. Er habe Angst, dass dieser vielleicht schwul wäre und ich solle doch das berühmte "Erste Mal" mit ihm vollziehen. Ich vergewisserte mich der Volljährigkeit und liess ihn sich im Schlafzimmer ausziehen. Natürlich musste der Vater im Vorraum bleiben. Der Junge war vollkommen unsicher, rot im Gesicht und seine Hände zitterten leicht. Ich wollte das Ganze schon abbrechen als ich seine Erektion sah. Die Geilheit in mir machte sich selbstständig und ich wurde augenblicklich sehr nass. Es ist immer etwas besonderes so einen jungen Kerl zu entjungfern und das der Papa ihn schickt und sogar noch einen Raum weiter wartete, war eben sehr geil. Ich betrachtete seinen Schwanz genauer. Es war ein gutgewachsener Schwanz. Einer dem man das tägliche Wichsen ansah. Er war unbeschnitten, aber seine Eichel schaute trotzdem aufgrund seiner Geilheit heraus. Ich musste ihn mir nehmen und entschied, dass er zuerst in meinem Mund pochen soll. Ich hoffte, dass er nicht so schnell kommt. Und das tat er nicht und er war keinesfalls schwul. Jeder andere junge Mann hätte längst abgespritzt, aber er wurde immer wilder und nahm mich von hinten in beide Löcher und packte mich fest dabei an meinen Hüften. Dieser so unerfahrene Junge liess seinen Vater lange, lange warten und als wir fertig waren, lächelten Beide und der Papa schenkte seinem Sohn noch drei weitere Konsultationen bei mir. Er selbst versicherte mir noch einmal, dass es wirklich sein erstes Mal gewesen war. Das kam so aus seinem Mund, dass ich es glauben musste. Mein Körper glaubte dem nicht. 

Heute kam der Junge allein. Er ist Malergeselle, Fussballspieler und noch nicht neunzehn Jahre. Auf den ersten Blick macht er den Eindruck eines normalen jugendlichen Herumfickers. Aber wenn man hört, dass er tagtäglich viermal masturbiert, lernt man einen Unterschied zu machen. Er ist im übrigen ein ganz sympathischer, lustiger und angenehmer Zeitgenosse, so dass ich manchmal Mühe habe meine Gefühle zusammenzuhalten. Heute fand ich auch bei näherem und zahlreicherem Kontakt das Geheimnis seiner Erfahrung trotz Ungeficktheit. Er wusste ganz genau welche Stellungen ich am liebsten hatte und ich am liebsten praktiziere. Ich fragte ihn irgendwann warum dies so sei und es stellte sich heraus, dass er ein großer Fan meiner Videos ist. Seit seinem siebzehnten Jahr schaut er diese und habe eine regelrechte KathySammlung. Ich fragte ihn, was denn sein Vater dazu sage. "Der hat nichts und hatte auch nichts dagegen. Manchmal hat der sich auch ein paar Filme ausgeliehen." antwortete er. Dann meinte er, dass sein Schwanz meist schon richtig wehtue vom ganzen Handbetrieb. Mich dauerte der arme, junge Mann und ich versprach ihm, dass er ab jetzt immer wiederkommen könne. 

Seitdem er eine Freundin hat und er sie auch sexuell besitzt, bleiben auch die Besuche aus, trotzdem ich ihn in dringendster Weise über die Gefahr aufgeklärt habe, dass meine Filme nur auf mich passen und nicht jede Frau dasselbe möge. Ich wollte ihn eigentlich noch ein wenig ausbilden. Ich muss leider, wie so oft, die Beobachtung machen, dass Männer sich sehr schnell von Sexualpartnern lösen und wechseln können. Frauen sind da ein wenig anders. Mich darf man da nicht als Beispiel nehmen. Auf eine Rumfickerin kommen zehn gewissenlose Rumficker, die sich einfach nehmen was sie wollen. Aber was schreibe ich hier eigentlich. Eigentlich mag ich ja genau das und habe ihn zu dem gemacht was ich selbst so mag. 
Letzte Nacht ging ich in Gedanken versunken gegen 2 Uhr über unsere Hauptstraße, als ich meinen Namen rufen hörte. Es war eben dieser junge Mann, der im Arm eine Frau hatte und mich vergnügt anschaute. Mit lachendem Gesicht begrüßte er mich durch Handschlag, als ob wir die besten Freunde wären. Ich war richtig überrumpelt, so dass ich dastand wie ein Schluck Wasser. Ich konnte nur fragen, wie es ihm denn ginge. "Sehr gut. Alles sehr gut," lachte er durch seine kleinen spitzen Zähne. Ich verabschiedete mich.  "Ich besuche Sie bald wieder," rief er mir frech nach. 

Es ist mir immer aufgefallen, mit welcher Sorgfalt die Männer bei einem ersten Date auf sich selbst achten. Wenn sie aber verheiratet sind, sich länger schon kennen oder auch wenn sie das zweite Mal in meine Pension kommen ist die Reinlichkeit nicht so groß. Gewiss, es gibt auch unsaubere Frauen, aber eben nicht in diesem Maße. Das Lustige ist aber nun, dass der Mann meint, ein Mann sei so zu sein und eine Frau steht sicherlich auf Natürlichkeit. Wie oft höre ich sagen: „Ach nu komm. Da stehst Du doch drauf!“ Und nein liebe Männerwelt. Mir ist ein gutriechender, rasierter und gepflegter Typ viel lieber als ein stinkender Gorilla. Ich sah vielfach sehr hübsche Männer, die nach dem Ausziehen dann auf einmal schrecklich behaart und ungewaschen vor mir standen und die ich deshalb nach Hause schickte. Das Gegenstück sind die Unglücklichen, die eine lange Fahrt hinter sich oder eine Ehefrau zuhause haben, die skeptisch wäre wenn „er“ so schnieke aus dem Hause geht. Für diese Exemplare gibt es natürlich auch mal mein Bad zur Verfügung. So kam vor vier Wochen ein gutgewachsener junger Mann mit schönen braunen Haaren zu mir. Als er sich entkleidete, sah ich, dass sein gesamter Bauch und sein Schwanz spermaverklebt waren. Eben dieses Sperma roch schon ziemlich streng und nicht mehr geil. Er machte einen sehr peinlichen Eindruck und bat mich, sich im Bad davon befreien zu dürfen. Ich fragte erst einmal, wieso er sich denn nicht hatte waschen können. Er sagte, dass er seit fünf Jahren jeden Morgen im Auto vor der Arbeit masturbieren musste und dann einfach meist keine Zeit hatte das Ergebnis von sich zu wischen. Außerdem würde ihn das klebrige Gefühl den ganzen Tag an Sex erinnern und darauf würde er stehen. Ich schickte ihn gleich ins Bad und kategorisierte ihn auch in die Ecke der Notgeilen.

 

 

 

Um die Mittagszeit meldete meine Haushälterin einen Kunden.

 

„Na, der sieht finster aus, ich glaube, der will irgendwas sehr Perverses“ meinte sie, trocken wie immer. Wenn sie meinte, ein Mensch sei finster, dann war es auch so. Im Vorzimmer stand er, es war „ein Zuhälter“, wie man sagen würde. Muskulös, Bomberjacke, das Haar nach hinten gegelt und natürlich der typische Schmuck. Er hatte offenbar vor kurzem einen Kampf hinter sich. Sein linkes Auge war lila umrandet und blutunterlaufen. Dazu roch er nach Alkohol und schien auch anderweitig berauscht zu sein, seiner Sprache nach zu urteilen. Er wollte mich wegen einer „Fetten Hosenausbeulung“ konsultieren und zog deshalb ungefragt seine Hose einfach aus. Seine Hoden hingen regelrecht bis auf den Boden und waren ekelhaft behaart. Sein Schwanz hatte einen milchigen Lusttropfen an der Schwanzspritze und tropfte auf das Parkett. Er stank wie mehrere Tage ungewaschen und schuppige Ekzeme hatte er über seinem Schwanz. Ich bat ihn, sich wieder anzuziehen und er fing an. Er meinte, er könne ja jede haben, aber will einfach mal testen was ich so drauf habe. Er habe schon viel von mir gehört und denke, das ist nur heiße Luft. Ich fragte ihn, ob Frauen denn in seinem Zustand überhaupt Sex mit ihm haben wollen. Er schien ganz verwundert, dass ich daran zweifele. Seine Vorhaut war total verkrustet mit altem Sperma. Ich konnte unmöglich Sex mit diesem Menschen haben und riet ihm sich eine andere Frau zu suchen und vorher natürlich zu waschen und zum Arzt zu gehen. Ich gab ihm sogar eine Adresse von einem befreundeten Urologen mit. Er zog ärgerlich seine Hose wieder an und flüchtete förmlich mit hochrotem Kopf. Angeblich wollte er keine Krankheiten haben und ich sei verrückt und er sei sauberer als meine Fotze jemals sein könnte. Aber jede Frau hätte es mir gleich getan. Man sollte solche unsauberen, unhygienischen Männer immer aufs strengste abweisen. Es zeigt ja auch auf ihr Wesen, eine starke Verrohung und man beschmutzt sich ja auch selbst.

 

Vier Stunden später kommt heute das Gegenteil des Mittagsbesuchs. Ein Mann mit seinem Freund. Seine vorspringende, gebogene Adlernase, das glattrasierte, knochige Gesicht und die langen, straff nach hinten gekämmten Haare gefielen mir gleich. Sein Freund ein behäbiger blonder Typ, hochgewachsen und von bleichem, interessantem Aussehen. Seine Kleidung bestand aus einer Lederjacke, Jeans und Sportschuhen. Bei jedem Schritt knautschte seine Jacke. Beide sprachen mit einem Berliner Dialekt. Sie waren auf Urlaub und wohnten in einem nahen Hotel. Nun hatten sie auf ihrer Europareise in allen erdenklichen Weisen miteinander Frauen gefickt, aber nie miteinander eben eine und hatten im Internet meine kleine Fickpension gefunden. Ihnen tropfte förmlich der Geifer auf die Schuhe als sie mich so betrachteten. Ich glaube, sie haben nicht so wirklich zugehört als ich sie in mein SchlafFickGemach leitete. Dem behäbigen Freund war es ein wenig unangenehm sich auszuziehen was schlussendlich daran lag, dass sein AdlernasenKumpel einen viel größeren Schwanz mit sich trug. Ich hab mir sofort und gleichzeitig beide Schwänze in den Mund gerieben und sie erst einmal hartgelutscht. Beim Kleinschwanz musste ich mich ein wenig mehr anstrengen, aber als er stand, stand er lange. Dann fielen sie beide über mich her und benutzen jedes Loch an mir. Da die Beiden 8 Tage blieben hab ich sie noch einmal für den nächsten Tag eingeladen. Hat mir wirklich gefallen.

 

Der Dicke kann viel besser ficken. Das wundert mich wirklich, weil er eben nicht wirklich gut ausgestattet ist, aber manchmal geht es eben doch um die Technik. Er kam heute alleine und meinte, sein Freund wisse nichts davon und er wolle mich alleine haben. Das war mir ganz recht. Sein Sperma ist immer noch in mir.

 

 

 

 

Vom ersten Augenblick meinte ich den kleinen Dicken von irgendwoher zu kennen und zerbreche mir den Kopf, wann und wo ich ihn gesehen habe. Ich denke über meine ganzen Profile im Internet nach. So, wie er redet, erinnert er mich an einen meiner Stalker: Muschipumping. Auch seine Vorlieben, wie Fisting und Anal, erinnern mich an diesen. Wie sollte der mich aber hier gefunden haben?
Beziehungsweise hatte ich ihn stets so eingeschätzt, dass er sich eh nicht traut mich zu treffen.

 

Er fragt mich, ob ich damit einmal aufhören würde wollen. Ich drücke mich vorsichtig aus, dass ich wohl immer eine übersteigerte Sexlust in mir haben werde und diese stets auslebe. Ob mit der Pension oder nicht. Natürlich könnte ich auch jedes Wochenende in eine Disco und mir irgendeinen Steher mit ins Bett holen, aber das ist mir zu blöde. Ich hab es lieber einen Gast zu empfangen und gleich ins Volle zu gehen.

 

 15.12.2011
Heute war der „Aparte Anton“ bei mir. Da der Sex sich über drei Stunden hinzieht mit ihm beginnt man zu sprechen und Ansichten auszutauschen. Es ist vielen Usern direkt ein Bedürfnis
sich mit mir über alltägliche Sachen zu unterhalten.