
VerschmelzungsAbenteuer
Erst einmal Danke an die, die auf meine Fragen geantwortet haben. Hatte natürlich einen Grund, warum ich gefragt habe und dieser Grund hieß „Eigenerfahrung“. Kommt immer mal wieder vor, dass ich Dinge mit Männern erlebe, die mich aus der Bahn werfen. Respektlosigkeit mit Gewalt und Stalkertum. Wenn sich manche fragen, warum ich mich manchmal zurückziehe oder kurz angebunden bin, dann hat mich wahrscheinlich so ein Mann gestreift oder angegangen. Passiert mindestens zweimal im Jahr. Da kann ich so gut aufpassen, wie ich will. Aber bin ja schon groß und möchte nicht jammern. Kommen wir zu einem sehr guten Moment und einem tollen Abenteuer, dass es ohne diese Seite nicht gegeben hätte. Gut, dass der Spaß überwiegt und nicht alle Männer so manisch verrückt sind.
Tobias (Ich nenne ihn mal so. Diskretion und so) ist seit einem halben Jahr auf meiner Seite Mitglied. Verheiratet (Wie 90% meiner Mannen), gutaussehend und auf den Fotos war auch der Penis sehr geil. Nicht groß, aber eine gute Form, die ich mir beim Reiten gut vorstellen konnte. Er steht ein wenig nach oben und so dachte ich, dass er herrliche Neugefühle auslösen könne. Wir fanden eine gute Gesprächsebene und ich fand viele interessante Dinge an ihm heraus, die ich irgendwie persönlich vertiefen wollte.
Alleine wegen Sex fahre ich natürlich nirgendwohin oder treffe niemanden. Es muss schon so ein Prickeln da sein, dass in einem „Will ich haben“ mündet.
Als Treffpunkt haben wir uns ein älteres Hotel ausgesucht. Es war wirklich einfach, war zwei Städte weit weg von seinem Wohnort und lag am Stadtrand. Eingeschlafen, altbacken und wenig Juhuuu.
Im Zug habe ich natürlich, wie immer, masturbiert und mich auf das Treffen vorbereitet. Hierzu, hab noch einmal unsere Unterhaltung gelesen, die Fotos angeschaut und eben auch den speziellen Penis betrachtet und hab richtig gemerkt, wie mir der Saft wieder zusammengelaufen ist. Hätte mich gleich noch einmal anfassen müssen.
Der Zug hielt, ich nahm meinen kleinen Koffer, ging über den Bahnsteig und hielt Ausschau. Niemand da, hatte kurz den Gedanken, dass er mich dann doch nicht treffen will und ich sitzengelassen wurde. Passiert ja nicht unoft. Vielleicht bin ich mit all meinen Ausgeben von Sexualität auch einschüchternd und manche Männer trauen sich dann doch nicht. Oder sie haben den Moralischen, weil sie ihre Frau dann doch nicht betrügen wollen, aber Absagen sind immer unschön. Ich mag nicht alleine und verloren irgendwo rumstehen.
Musste ich in diesem Fall dann auch nicht. Er hatte noch einen Parkplatz suchen müssen und war dann am Ende des Bahnsteigs zu sehen. Wir drückten uns innig, so als wenn wir uns schon lange kannten, lächelten uns an und er nahm meinen Koffer.
Im Auto sprachen wir fast gar nicht. Er freute sich, ich freute mich und ohne darüber gesprochen zu haben, wussten wir wohl beide, jetzt gleich Sex. Das war eine Spannung zwischen uns, die genau auf das abzielte. Vielleicht waren es die Blicke, unsere Energien oder was auch immer.
An der Rezeption dauerte es viel zu lange. Kennt Ihr das, wenn man unbedingt urinieren muss und der Druck sich immer mehr aufbaut, bis es fast schmerzt? So ging es mir mit meiner Geilheit. Tippelte schon ständig herum und als die Zimmertür aufging, habe ich ihn an die Hand genommen, er warf die Tür ins Schloss und ich legte mich aufs Bett. Er kam über mich und wir küssten uns heiß und geil. Er wurde immer stürmischer oder ich wurde es und er glich sich an oder anders herum. Ich biss ihm in die Lippe und nestelte schon an seiner Hose herum, da spürte ich auf einmal seine Finger in mir. Ohne großes Rumgeplänkel und ohne, dass ich den Weg dorthin mitbekommen hatte, spürte ich ihn in meinem Nass. Und er war richtig grob, aber auf die gute Weise. Fordernd, schnell und ganz selbstverständlich.
Er half mir mit seiner Hose, machte einen Ruck und sein Gürtel war auf und sein Schwanz stand da. Wieder eher zum Bauchnabel. Sehr geil. Ich rieb ihn, während er mich fingerte. Ich musste mich echt zusammenreißen nicht zu kommen. Mein Stöhnen war im Flur ganz sicher zu hören.
Und dann wollte ich ihn kosten. Seinen Schwanz in meinem Mund pochen spüren und drehte ihn von mir auf den Rücken, ging weiter runter und versenkte meinen Kopf in seinem Schoß. Ein leckeres Teil. Mit der Zunge fuhr ich über die Adern seines Schafts, lutschte die Eichel zärtlich bis wild und nahm ganz genau die ganzen Nuancen wahr. Wie sehr ich ihn wollte, kann man gar nicht erklären. Ich war wie im Rausch. Ich lutschte seine Hoden ein, spielte mit der Zunge mit ihnen und rieb dabei seinen Schwanz. Manchmal schaute ich ihn an: Geschlossene Augen, leicht geöffneter Mund und ein dunkles „Mhhhh“. War geil zu sehen, wie es ihm gefiel.
Mein Loch musste ich dabei nicht anfassen. Es wurde allein von der Schwanzlutscherei noch nasser und als die Sehnsucht zu stark wurde, kam ich zu ihm, küsste ihn und sattelte auf. Mein klitschnasses Loch strahlte sicher so viel Hitze aus, dass er es schon vor dem Eintauchen an seiner Eichel spürte. Ich ging tiefer und tiefer und als sein Schwanz meine Schamlippen berührte, ging eine Art Lustschütteln durch mich. So was, wie Gänsehaut, nur innerlich. Wir schauten uns genau in diesem Moment in die Augen und ließen das Küssen sein. Seine Eichel drückte sich direkt ins Nass, hierzu sein Blick und dann ging er ganz in mich hinein. Wow.
Und dann bewegte ich mich auf ihm und er stieß im Takt immer noch ein wenig tiefer in mich. Mittendrin lehnte ich mich so nach vorne, dass mein Kopf über seinem war und er meine Brustwarzen verwöhnen konnte. Er wusste ganz genau, wie stark er in meine Warzen beißen konnte. Dabei das Fickgeräusch, dass dank meiner Nässe sehr glitschschmatzig war. Am Ende umfasste er meinen Hintern, ich legte meinen Kopf neben seinen und schob mir selbst einen Finger in mein Arschloch. Das potenziert bei mir alles.
Der Orgasmus war gigantisch. Er kam zuvor, ich spürte sein Pumpen in mir und kam dann selbst mit einem echt lauten Schrei. Verschwitzt, wie noch nie lagen wir nebeneinander und mussten dann noch lachen, weil unter ihm das Laken wirklich sichtbar nass war. Von mir, von ihm, von uns.
Hätte ihm bei seinem Orgasmus gerne in die Augen geschaut, aber er hatte sie geschlossen.
Die weiteren Sexerlebnisse mit ihm in dem Hotel bleiben natürlich geheim ;)
Hab ich Dich gut mitgenommen und konntest Du es nachspüren/fühlen?
Hab einen geilen Start ins Wochenende.
Deine Kathy