Vom Squirtfisten

Manchmal mag ich es auch einfach nur, wenn ein Mann mich mit seiner Hand bearbeitet und zum Spritzen bringt. Wenn ich loslasse und selbst überrascht bin über meinen Höhepunkt und den dazugehörigen Schwall. Dann zittern meine Schenkel und ich gehe selbst noch einmal über mein Loch und verreibe meinen Saft. Dabei zucke ich weiter und mein Orgasmus ist lang und himmlisch.
Fertig bin ich dann aber lange noch nicht. Wenn man einmal gesquirtet hat und die Intensivität Wellen durch den Schoß jagt, dann will man noch mehr und ist, wie angefixt. Man spürt jeden einzelnen Muschimuskel und der Quell fließt weiter, wie ein Rinnsal. Selten, dass ein Mann mich dann leckt, aber wenn er es tut, dann liebe ich es.
Wenn er an meinen Schamlippen lutscht, seine Zunge tief in mein Loch gibt und ich seinen Atem am Kitzler und meinem Arschloch spüre.
Durch die Entspannung bin ich dann auch recht weit und mag es, wenn man mich ein wenig fistet. Also ganz langsam, Finger für Finger und dann immer mit ein wenig Härte den richtigen Weg finden.
Wenn ich jetzt gerade alleine an das Geräusch denke, was dann entsteht, läuft in mir alles zusammen und möchte hinaus.
Klar kann man zwischendrin auch mal einen Penis in sich spüren und vielleicht dann auch Sperma, aber dann ist der Mann meist nicht mehr so konzentriert und Gierorientiert.
Dies einmal als kleiner Hinweis, an den nächsten Sexpartner: Das würde ich mir mal wieder wünschen und ich bedanke mich dann auch dafür.
Kathy

18+ DIESE SEITE ENTHÄLT SEXUELL EXPLIZITES MATERIAL

Zutritt erst ab 18. Durch die Nutzung der Website akzeptiere ich die AGB und Datenschutz-Bestimmungen.

Nein, ich gehe