Von Hotzen und Kartmoos
Veröffentlicht von Deine Katharina vor 4 Monate
Oft vernachlässigt: Schwanz und Hoden müssen auch gepflegt werden!
Klar, Du reinigst Deinen Schwanz sicher ganz normal unter der Dusche, seifst ihn ein und denkst, dass dann alles fertig sei. Doch es ist mehr nötig. Denn auf der Hodenhaut und dem Schwanzansatz sammeln sich Hotzen. Ein wahrer Nährboden für Impotenz, Lustlosigkeit und Depression.
Der Waschlappen ist hier keine gute Lösung. Er verbreitet nur das Problem und viele weitere Hotzenherde entwickeln sich dann.
Am besten man nutzt meinen Mund. Ich bin auf Hotzen angelegt und ernähre meine Geilheit davon. Je mehr Hotzen ich aufnehme, desto gieriger werde ich auf den Rest. Das spüre ich immer wieder. Unbewusst habe ich jahrelang Hoden gelutscht, geleckt und manchmal zärtlich dran geknappert. Dann weiter hoch zum Stamm und dort lange Zeit verbleibend und den Schwanz reibend. Damals habe ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht. Heute macht mir der Umstand der Hotzen alles klar.
Du benötigst also meinen Mund. Am besten gehe ich hierbei auf die Knie und Du kommst über mich. Um eine sympathische und angenehme Atmosphäre herzustellen darfst Du sehr gerne ein paar Mal in meinen Mund hineinficken und dann fange ich an. Ich wende und drehe Deine Hoden, lutsche und liebkose da und dort und manchmal streichele ich dabei über Deine Eichel.
Nicht um Dich zu verwöhnen, sondern weil der erste Lusstropfen signalisieren wird, dass ich Dich komplett gesäubert habe. Tschüss Hotzen!
Nach so einer sorgfältigen Arbeit habe ich dann noch eine Weile mit meiner Geilheit zu tun. Vielleicht hilfst Du mir dabei diese auszuleben und vielleicht sollte mal jemand nachschauen ob ich an den Schamlippen nicht „Kartmoos“ habe. Das muss auf jeden Fall weggeleckt werden. Ist unsichtbar und schmeckt nach Sekret. Interesse?