Von Ohrfeigen, Spucke und Gierlust

Veröffentlicht von Deine Katharina vor 7 Monate

Lege meine Lippen auf die Deinen. Weich, sanft, warm. Langsam wandert meine Zunge in Deinen Mund und ich schmecke Dich. Es dauert nur einen Moment und auch Du erwachst aus Deinem Erstaunen.
Ich bin heiß auf Deine Spucke. Ist das merkwürdig? Egal, ich kann es nicht anders sagen.
Am liebsten würde ich Dir in Dein Ohr flüstern, dass Du mir mit dem Kuss ein wenig Spucke in den Mund gibst. Einfach nur, damit ich mehr von Dir habe und wir im Kuss damit spielen können.
Ich mag es. Ich liebe es. Später beim Sex wünschte ich Du würdest mich dominant benutzen. Ja, Du darfst/musst es. Dein Schwanz ist groß, Dein Habitus zeigt Deine innere Stärke und Du bist versaut intelligent. Ich kniee vor Dir und will, dass Du Deinen Gürtel öffnest, Deinen Schwanz herausholst und ihn mir zwischen meine Lippen steckst. Einfach so und schon beim ersten Stoß sehr tief in meinen Rachen hinein. Nimm mir die Luft und ich werde zu Dir aufschauen. Leicht flehend, aber brennend vor Gier. Mittendrin schmecke ich Dein Vorsperma und als Du Deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst weben sich Speichelbänder von meinem Mund zu Deiner Eichel und zerreißen dann. Eine Ohrfeige knallt und noch eine. Meine Schminke ist verlaufen und ich muss aussehen, wie eine dreckige Hure. Dir scheint es zu gefallen. Ein paar Finger gehen in meinen Mund. Brav lutsche ich daran und erinnere Dich, dass ich Deinen Schwanz wieder haben will.
Du drückst meine Kiefer auseinander, kommst mit Deinem Kopf herunter und spuckst mir in meinen Mund. Leicht verächtlich und wieder eine saftige Ohrfeige. Oh ja, ich schmelze.
So nass war ich lange nicht mehr. So dringend gefickt werden, wollte ich schon lange nicht mehr werden.
Darf ich mich jetzt umdrehen? Darf ich Dir meine Löcher und somit meine nasse, glitzernde Lust zeigen? Ja, ich will Dich hart und rasend machen. Nimm meinen Arsch und ficke in mich hinein. Sei nicht behutsam, sondern reagiere Dich an und in mir ab. Ich will Dich auch morgen noch spüren. Klatsch auf meinen Arsch, schlag auf mein nasses Loch und ich werde beim Zucken ein wenig Saft abspritzen.
Es brennt in mir und mein Kitzler wird immer praller. Erlöse mich. Bring mich bitte zum Kommen. Fick mich!