Über Schamhaare und einen Medizinstudenten

Veröffentlicht von Deine Katharina vor 1 Jahr

Meine nassen Finger streichen über die Stoppeln meiner Scham. Ich überlege, ob ich mir wieder Schamhaare wachsen lassen soll. Also mehr. So, dass ich die Berührungen mehr spüre. Eigene und fremde Tastungen. Es macht einen Unterschied ob ich vom Bauchnabel zu meinem Kitzler hinunterstreiche und dort keine weichschöne Barriere ist. Die einzelnen Haarverankerungen tief in meiner Haut, die mitreagieren mit meiner Lust. Die ich auch mal ein wenig ziehe um mir leichte Schmerzlust zu schenken und dann natürlich der Geruch. Ich liebe meinen Intimgeruch eigentlich am liebsten, wenn er aus meinen Schamhaaren kommt. Wenn man hindurchstreicht und an seinen Fingern riecht. Das ist für mich natürlicher und echter als einfach frisch aus dem Loch. Das ist natürlich auch fein, aber der andere Geruch ist wilder und animalischer. Ich mag es auch, wenn mein Saft in meinen Haaren fühlbar ist. Wenn sich aus Haaren und Muschisaft ein geiler Giersumpf entwickelt. Und auch wenn mich ein Mann leckt. Was ist geiler? Das er mich intensiv riecht, schmeckt und mit seiner Zunge die Pforte zu mir öffnet oder wenn er direkt in mein Loch sticht mit seiner Zunge? Ich schaue lieber zu meinem Loch hinunter und sehe eine Frauenvagina. Und zu einer echten Frau gehören eben auch Schamhaare. Und ja, mir ist egal ob die kommenden Männer Schamhaare im Mund haben. Es macht mehr Spaß und somit ist meine heutige Entscheidung gefällt: „Ich lass wieder wachsen“.
Ist Dir aber aufgefallen, dass ich am Anfang schrieb, dass ich nasse Finger habe? Natürlich habe ich mich wieder angefasst und diesmal hatte ich folgende Fantasie. Ich war bei meinem Hausarzt und er ist ziemlich alt. Also so alt, dass ich daran zweifele, dass sein Schwanz überhaupt noch funktioniert. Nun ja, ich gehe ins Behandlungszimmer und neben dem Arzt sitzt ein junger Typ mit Brille. Der Arzt stellt mir diesen als Medizinstudenten vor, der bei mir nun eine Vorsorgeuntersuchung macht. Beziehungsweise fragt er mich, ob dies okay sei. Ich schaue den jungen Typen an, er schaut schüchtern zur Seite und ich willige ein. Zuerst gibt es ein paar normale Fragen. Wie mein Lebenswandel so aussieht und sowieso. Dann soll ich mich auf eine Liege setzen und mich freimachen. „Ziehen sie ruhig auch den BH aus“ sagt der Alte. Dem Jungen sagt er, dass er mich nun abhorchen solle. Erst das Herz. Meine großen Brüste sind genau vor dem Studenten und er hat Mühe mir nicht direkt draufzuschauen, sondern meinem Herzschlag zuzuhören. Dann kommen die Lungen und auch diese scheinen okay. Um diese abzuhören muss ich ganz tief einatmen und meine Brüste kommen noch mehr zur Geltung. Insgeheim frage ich mich, ob der junge Typ mich vielleicht aus dem Netz schon kennt. Auf jeden Fall sehe ich an seinem Haaransatz, dass er anfängt zu schwitzen.
„Einmal bitte hinlegen“ und ich lege mich. Der alte Arzt spricht zum IrgendwannMalArzt über Organe und das Abtasten und dann soll er am Hals meine Venen anhören. Ich drehe meinen Kopf zur Wand, er lauscht mit dem Stethoskop und alles ist ok. Dann drehe ich meinen Kopf zu ihm und er lauscht die andere Ader. Dabei schaue ich aber genau auf seinen Schritt und rieche ihn. Es riecht nach jungem Schwanz und ich sehe eine kleine Beule. Und ab da bin ich dann richtig abgedriftet. Man kann sich vorstellen was dann weiter passiert ist in meiner Fantasie oder? Nur so weit: Der alte Mann kann wohl zwar nicht mehr selbst ficken, aber er kann einen jungen Mann dirigieren und sich an der Umsetzung erfreuen ;)
Habt einen wunderlieben Freitag
Kathy