Übers dominieren!

Was ich daran mag, wenn ich Männer dominiere:

Natürlich ist die althergebrachte Geschlechterrollenverteilung auch tief in mir. Ein Mann hat das sagen, regelt alles und ist der Beschützer. Ich bin die Frau, muss beschützt werden, bestärke den Mann und sorge für den Haushalt. Im Bett ist eine Frau meist die, die in Normbeziehungen hinhält und natürlich wurde mir das in der Vergangenheit ebenso vorgelebt.

Deshalb fand ich es wohl auch immer interessant, es anders zu handhaben. Es gab ein paar Impulsgeber, die mir aufzeigten, dass ich die Macht über einen Menschen haben kann und es sich gut anfühlt. Das ich nur mit dem Finger schnippen brauch und es geschieht. Ich konnte und kann meine perversesten Gedanken an einem Sklaven ausleben und freue mich, wenn dieser daran auch noch Freude oder Wachstum erfährt.

Meine Macht wächst dabei an einem süssleidendem Mann. Je mehr er sich unterwirft, umso mehr spüre ich es.

Und ich ändere Menschen damit wirklich. Ich gebe sogar in der Unterdrückung Selbstbewusstsein und habe es schon oft erlebt, dass es eine regelrechte Symbiose wurde.

Was ich also daran mag: Die eigene Kraft und Macht zu spüren, eine besondere Verbindung zu leben und mich an den Erfolgen meines Sklaven zu erfreuen.

Habt einen wunderlieben Montag und Start in die Woche.

Kathy