Brauche Zungendehnung

Ein paar Sonnenstrahlen liegen auf meinem Oberschenkel. Ich liege nackt auf dem Sofa, schaue nebenbei Nachrichten und führe meine Fingerchen immer wieder in meine untere Körpermitte . Manchmal koste ich meinen Saft und werde noch geiler. Das habe ich oft, dass ich noch nicht masturbiere, aber mich immer wieder anfassen muss. Diese kleinen süßen Impulse, die von meinem Kitzler, über meine Körper wandern und Wellen auslösen. Das mache ich manchmal so nebenbei und manchmal baut sich so eine große Lust auf, staut sich und der Orgasmus wird noch geiler.

Gerade bin ich wirklich saftig. So, wie Melonenfleisch. Also wenn Du jetzt eine Melone dahättest, sie öffnest und zwei Finger nimmst und hineindringst, so wäre es meine Nässe. Musst Dir nur statt Fruchtfleisch Schleimhaut vorstellen. So!

Und gerne hätte ich gerade jemanden bei mir. Jetzt gerade wäre mir egal, wer es wäre. Ich brauche nur einen Schwanz und sein Gesicht. Vielleicht gefesselt mit allen Gliedmaßen auf einem Bett. Er kann sich nicht bewegen, er ist nackt und sein Schwanz zuckt schon vorab, weil er ahnt, hofft und herbeisehnt, was gleich passiert. Vielleicht riecht er auch schon meinen Körper. Meinen Saft und ein wenig Schweiß.

Ich komme zu Dir. Einen leichten Schlag an Deinen Schwanz. So, dass er sich kerzengerade aufrichtet. Mein Gesicht nähert sich Deinem Schwanz. Ich sauge den Duft auf und mein Mund will sofort reagieren, aber nein, dass bekommst Du nicht. Noch nicht. Aber ich lasse einen langen Speichelfaden auf Deine Eichel klecksen und verreibe sie bis hinunter zum Schaft. Oh ja, da pumpt schon was. Sehr gut.

Aber heute bin ich wichtiger. Ich schaue Dich direkt an und löse meinen Blick nicht, als ich einfach auf das Bett komme, ein Bein über Deinen Oberkörper gebe und hochkomme. Mein Loch ist genau vor Deinem Gesicht. Noch nicht so, dass Du es mit Deiner Zunge berühren könntest, aber Du bist so nah, dass Dich mein Geruch fast verrückt macht. Du siehst auch meine Nässe und mein rosa Fleisch, dass sich bei jeder kleinen Bewegung öffnet und Flüssigkeit freilässt. Ich bin mir sicher, dass Du es jetzt kosten willst oder?

Ich will auf jeden Fall, dass Deine Zunge nun in mich geht. Ich komme näher, näher, Deine Zunge kommt zwischen meinen Lippen hervor, der erste Kontakt, ich komm noch näher und Du dringst ein. Es ist eigentlich kein Dringen. Eher ein Bad in meinem Lustsaft und das Massieren meines Fleisches. Ich fange an, meinen Kitzler an Deinem Gesicht zu reiben. Bewege meinen Schoß auf Dir so, dass mein Loch sich gut anfühlt und ich mich komplett gehen lassen kann.

Mittendrin will ich es anders. Ich setze mich einfach so auf Dein Gesicht, dass ich Dein Schwanz im Blick habe und ihn mir greifen kann. Eine Hand lege ich an und wichse ihn schön. Natürlich nur dann, wenn Deine Zunge gut durch mein Fleisch jagt und die richtigen Stellen trifft.

Vergiss mein Arschloch nicht! (Text endet, weil ich mich anfassen muss ;))

Liebe Woche.

Kathy