
Deine Beulenlöserin
He, komm noch einmal zurück. Hab ich das gerade richtig gesehen? Du hast da doch eine Beulenverspannung oder? Sehe ich doch genau! Da, wo Deine Jeans Falten schlagen müsste, ist es absolut gewölbt. Kann ich gar nicht mit ansehen. Wahrscheinlich brodelt das Sperma zwickend in Deinen Hoden und Deine Eichel pocht, weil sie einfach nur abspritzen will. Und nun bist Du im Tagmodus und verschiebst Deine Geilheit auf später. Wird der Orgasmus aber später noch genau so sein, wie er jetzt gerade wäre?
Darf ich mal drüber streicheln? Ich sitze auf einem Sessel und du stehst. Du kommst ein wenig zu mir, drehst mir Deine Beule zu und mit der flachen Hand fühle ich durch den Stoff nach deinem Penis. Oh ja, da lauert Fickkraft. Würde ich jetzt natürlich gerne in mir spüren, aber dafür fehlt die Zeit. Müssen wir also nachholen, aber öffne doch mal schnell Deinen Hosenknopf und Deinen Reißverschluss. Helfen und kosten will ich auf jeden Fall.
Ich beobachte Dich. Emsig nestelst Du an Deiner Hose herum, ziehst sie und Deinen Slip nach unten und ein Geilgeruch schlägt mir entgegen. In die Schwanzduftwolke lege ich meinen Kopf und atme tief ein. Alle Fickalarmglocken schrillen in mir und es brennt in meinem Loch.
Zuerst reibe ich ihn in meiner Hand. Ganz nach unten schiebe ich Deine Vorhaut und dann wieder nach oben. Dabei streichele ich Deine Eichel mit meinem Daumen. Du erschrickst Dich fast, als ich auf ihn spucke und es verreibe. Nun nehme ich ihn in den Mund. Schau mich ruhig an dabei. Ganz langsam führe ich ihn mir zu den Lippen. Meine Zunge berührt fast schon Dein Spritzloch. Dann der erste Kontakt und ich lutsche ihn mir richtig schön in meinen Schlund. Der erste Geschmack macht mich noch geiler.
Ich werde jetzt Deine Beule lösen. Erst wenn Du mir alles schön in den Rachen gespritzt hast und ich deinen Schwanz pumpen spüre, bin ich zufrieden.
Danach werde ich mich anfassen müssen. Das muss ich jetzt schon bei dem Gedanken.
Komm gut in den Dienstag.
Kathy