Die Wundervagina von Lüneburg

Es war einmal eine junge, schöne Maid. Drall in ihrer Fraulichkeit, rote Wangen und zwischen ihren Beinen ein rosa schamlippriges Loch mit nassen Wunderkräften. Bei ihrem ersten Sex wurde dies festgestellt. Also so wirklich festgestellt, denn der Fickpartner hatte einen viel zu festen Schwanz und auch nach dem Abspritzen verlor er nicht an Härte. Er ward verzaubert und läuft noch heute mit Steife umher.
Bald lernte die Maid ihre Kräfte zu steuern. Sie heilte impotente Männer mit 100prozentiger Sicherheit und squirtete auf Brachland und es fruchtete. Als ein Liebhaber ihr mit seiner Hand Freude bereitete waren selbst seine Warzen hinfort.
Sie war weit im Lande bekannt und man erzählte sich am Lagerfeuer gerne die Geschichten der WunderVagina. Natürlich wurde da auch übertrieben. Die einen schrieben die Wunder dem Teufel zu und andere meinten, dass Jesus selbst als Kitzler in ihr wohnen würde.
Irgendwann gab es eine große Hungersnot. Der Winter war zu schnell gekommen, die Ernte war verdorben und vor dem Hause der Maid bildeten sich Schlangen. Die Menschen beteten und flehten.
„Was soll ich machen, liebe Leute?“ fragte sie und trat von der Schwelle auf die Menschentraube zu. Und in dem Moment spürte sie ein süßes Zucken in den Lenden, legte sich zu Boden und öffnete weit die Schenkel. Das Glitzern zwischen ihren Schamlippen war so anziehend, dass die ersten Männer nach und nach kamen und daran lecken mussten. Dabei wurde ihr Hunger vollkommen gestillt und auch die Frauen taten es den Mannen gleich.
Dies ging mehrere Monate hindurch. Alle verköstigten sich an der Maid und bauten in der Nähe ihres Haus weitere Häuser. Erst war es ein kleines Dorf und im Frühling war es eine Stadt.
So entstand Lüneburg.