Die heilige Saftige

Heute habe ich geträumt, dass ich eine Heilige bin. So richtig mit Bestätigung vom Papst und vielen Fans und Bittstellern. Ich würde nicht durch mein Beten auffallen oder gar durch meine Frömmigkeit. Es wäre einfach nur meine Vagina. Ein triefendes, warmes und dunkles Loch, dass mit seinem Saft erstaunliche Taten vollbringt.
Verschiedene Forscher hätten sich schon dieses Phänomens angenommen und wären verblüfft. Es ist so, dass mein Sekret irgendwie heilt, verbessert und fruchtbar macht. Streiche ich es auf einen Schwanz, ist dieser größer als sonst und viel härter. Er kann länger durchhalten und es kommt mehr Sperma. Das hätten mir immer wieder die Männer erstaunt berichten, es wäre mir dann auch aufgefallen. Eines Tages habe ich einen kleinen Fahrradunfall und würde es aus innerem Impuls probieren. Tauche einen Finger in meine Feuchtoase, spüre das Kribbeln und streiche es über meine Wunde. Und siehe da, sie schlösse sich.
Die Kunde würde sich schnell verbreiten und ich wäre als Heilerin und Schwanzverbesserin weithin bekannt.
Es würde natürlich auch dunkle Kräfte geben, die meinen Saft abzapfen würden wollen. Wofür auch immer.
Ja, so was träume ich. Wahrscheinlich ist da was wahres dran und mein Loch fungiert wirklich als ein außergewöhnlich starkes Wesen, dass immer wieder benetzen muss. Ich denke, darüber sollte ich mein nächstes Buch schreiben.
Dir heute einen schönen guten Morgen und einen feinen Donnerstag.
Deine Kathy