Ins Wochenende lutschen

Darf ich Dich ins Wochenende geleiten? So, dass es einen schönen Übergang gibt und Du entspannt in freie Zeit startest? Öffnest Du dafür bitte Deine Hose und ziehst sie ein wenig nach unten? Ach komm, uns sieht schon keiner und Deine Frau ist eh weit entfernt. Einfach runter und auf diesen Stuhl setzen. Brauch das gerade auch und will Dich schmecken. Lass mich also nicht betteln.

Oder stehst Du drauf? Wenn ich mich schon mal vor den Stuhl kniee, große Augen mache und Dir zeige, wie geil ich gerade darauf bin Dich zu lutschen? Wie ich nach Sperma lechze und Deine Eichel in meinem Mund spüren will? Ich würde leise flüstern und immer lauter werden: „Ich will Deinen Schwanz in meinem Mund pochen spüren“. Ich greife dann fast flehend nach der Beule in Deiner Hose und ziehe Dich am Hosenbund und Gürtel zu mir hin. Du merkst, wie gierig ich bin und wie hastig ich an Deiner Schnalle herumnestele, dann ein Reißverschlussruck nach unten und Du stehst nur noch in Deinen Shorts da. Dein Schwanz regt sich und zuckt ein wenig.

Vorsichtig beiße ich in den Stoff und meine Zähne liegen am Schaft und Deiner Eichel. Ich schicke heißen Atem durch die Shorts an Deinen Prügel. Oh ja, das gefällt Dir schon mal. Du wirst steifer.

Ich rieche ihn auch schon ein wenig und das steigert meine Lust. Es duftet nach Ficken. Nach herber Geilheit und mein Loch zuckt und meine Schamlippen werden praller. Ich will ihn.

Moment, ich mach gleich weiter. Muss mich selbst erst einmal freimachen. Ich zieh schnell mein Shirt und meine Hose aus, fass mir zwischen die Beine und spüre mein nasses matschiges Loch, dass nach mehr schreit.

Ich komme auf Dich zu, umfasse Deinen Schwanz, reibe ihn ein wenig, küss Dich und ziehe dann die Shorts ganz nach unten. Als ich nach unten wieder auf meine Knie gehe, streifen Dich meine großen Brüste. Rasch umschließen meine Lippen Deine Eichel und ich sauge ihn schön tief ein. Dein Geschmack kommt Deinem geilen Geruch sehr nah. Ich schaue zu Dir hoch, lege eine Hand an Deine Hoden und ziehe Dich so immer wieder in meinen Mund. Du verstehst mich und nimmst den Takt selbst in die „Hand“. „Fick mein Maul. Bitte“.

Komm gut ins Wochenende.

Deine Kathy