Kleiner StraponText

Dieser Text richtet sich an die devoten und/oder analen Feinschmecker. Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich es wieder praktiziert und ich denke, ich bin da recht gut und einfühlsam. Ich spreche von der Nutzung eines Strapons am Manne ;)

Wenn ich mir einen Kunstschwanz umlege, so gehe ich auch in eine gewisse Rolle der Macht hinein, die ich bewusst fühle. Ganz automatisch reibe ich dann das Teil einige Male von der Eichel bis zum Schaft. So, als würde ich der Symbiose nachfühlen. Meist kommt dabei schon die erste Lust zwischen meine Beine.

Nehmen wir nun einmal an, dass Du auf dem Rücken vor mir liegst. Nun gibt es zwei Optionen, die geschehen können.

1. Ich nutze Dich einfach als Objekt, an dem ich mich abreagiere und einfach meine Macht auslebe.

2. Ich bin geil, lutsche Deinen Schwanz, hab Spaß mit Dir und mach es ganz sanft und will dabei auch zum Orgasmus kommen.

In diesem Text geht es um die erste Variante. Aber keine Angst, am Anfang bin ich soft mit Dir.

Stelle Dir also vor, wenn Du denn willst, dass Du vor mir liegst. Zuerst komme ich zu Deinem Gesicht. Du sollst natürlich den SilikonSchwanz erst einmal schön nasslutschen. Vielleicht spiele ich dabei mit meinen Brüsten und kneife mir ein wenig in die Brustwarzen. Nur, um mich dazu ein wenig anzutörnen und den Anblick noch mehr zu genießen.

Wenn der Schwanz schön glänzt, gebe ich Dir den Hinweis, dass Du Dich umzudrehen hast. Einen harten Schlag auf Deinen Hintern eröffnet das Ganze. Von oben herab lass ich einen Speichelfaden in Deine Pofalte kleckern. Vielleicht sehe ich die Flüssigkeit sogar rinnen und sobald es Deine Rosette erreicht hat, setze ich die SilikonEichel an.

Dein Oberkörper ist nach unten geneigt und Dein Arsch reckt sich mir entgegen. Deine Hände umfassen Deine Arschbacken und Du ziehst sie auseinander.

Angesetzt ist er schon und nun drücke ich ihn ganz, ganz langsam hinein. So, dass die gesamte Eichel die Muskeln Deines Arsches überwunden hat. Nun gehe ich in die ersten Fickbewegungen hinein. Kurz wieder heraus und dann wieder stärker rein und immer ein kleines Stück weiter hinein.

Lass Dich fallen. Du kannst mir schon vertrauen. Ab und zu spucke ich noch ein paar Fäden auf den Stab und flutsche irgendwann richtig schön in Dich hinein.

Dein Schwanz ist prall und Du darfst ihn dabei anfassen. Wichst ihn schon wie ein Weltmeister. Wahrscheinlich kommst Du eh gleich und ich habe noch nicht einmal richtig in Dich reingestoßen. Ich muss mich also beeilen.

Die Hälfte des Schaftes ist mit in Dir und ich denke, Du wirst Dich herrlich ausgefüllt fühlen oder? So mit mehr Druck auch auf Deinen Schwanz. Ich habe längst Deinen Hintern in meinen Händen und dringe mit einem gewaltigen Stoß bis zur Endtiefe in Dich hinein, ich höre ein Stöhnen und weiß, dass das Laken gewechselt werden muss ;)

Mit diesem Text entlasse ich Euch ins Wochenende.

Kathy