KörpersprechFick - Nachtrag

Veröffentlicht von Deine Katharina vor 1 Jahr

Sorry, dass ich erst jetzt schreibe, aber mir sind einige Ficks dazwischen gekommen und ich denke, dass wirst gerade Du als Mann verstehen oder? Reformationstag ist längst vorbei, mir kleben gerade meine Schenkel vom Sperma aneinander fest und ich sitze im Abteil eines Zuges. Wenn die Leute hier wüssten, was ich so erlebt habe und immer wieder erlebe, sie würden es nicht glauben.
Kaum war die Hoteltür ins Schloß geklappt ist er über mich gekommen. Eine Hand sofort an meinen Po und eine in den Nacken. Sein Griff war doppelt fest und ich doppelt nass. Hatte ja während der gesamten Autofahrt schon das Nässeproblem und nun endlich brauchte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ein wenig blöd war es am Anfang, dass ich so dringend urinieren musste, aber irgendwie verdrängte meine Geilheit vorerst den Drang zu Pissen.
Wir küssten uns und er schmeckte herb und sein Bart kratzte. Immer wieder dirigierte er mich zu seinem Mund und seine Zunge fand meine. Ich fing an zärtlich seinen Schwanz in der Hose zu reiben. Er war groß und zuckte. Und im Küssen öffnete ich seinen Reißverschluss und wollte ihn aus dem Stall ziehen. Ging nicht. Zu groß. Also Knopf auf und schwupp da war er. Eine dicke schöne Eichel und sie glänzte nass. Wahrscheinlich hatte er auch schon länger Geilheit mit sich herumgetragen und ein wenig Vorsperma gelassen.
Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt immer noch kein Wort gesprochen. Jetzt sprachen unsere Körper und die Worte bestanden aus Küssen, Berührungen und Saft und Härte.
Seine Hose war zu Boden gerutscht und ich ließ mich wie selbstverständlich auf die Knie nieder. Ich wußte, dass er mich nun in den Mund ficken wird und ich ihn nicht blase. Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen lassen sich in diesem Moment verwöhnen und die anderen Typen nutzen mein Knien, als devote Grundeinstellung, packen meinen Kopf ficken in mein Mundloch und spritzen mir tief in den Rachen.
Manche übertreiben dann, aber er hatte genau die richtige Härte inne. Vertrauen war sofort da und so schaltete ich meinen Kotzreiz aus und nahm ihn richtig tief. Dabei massierte ich mein nasses Loch und verrieb meinen Saft an seinen Hoden.
Ich schaute zu ihm devot hoch und merkte schnell, dass es ihn so anmacht, dass er bald kommen wird. Also drückte ich ihn von mir weg, sein Schwanz wanderte aus meinem Mund und mit ihm zogen sich Speichelfäden aus meinem Schlund heraus und landeten an seinen Beinen.
Ich stand auf, zog meine Hose ganz herunter, legte mich rückenwärts aufs Hotelbett und öffnete meine Schenkel. Er stand da, rieb seinen Harten und schaute dazwischen. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Ich war wirklich sehr, sehr nass und meine Geilheit floß aus meinem Loch über meinen Damm und mein Arschloch ins Laken. Und natürlich musste ich mich auch anfassen. "Quält er mich jetzt oder warum fickt er nicht einfach in mich rein", dachte ich, aber dann kam er aufs Bett, drückte meine Schenkel noch mehr auseinander und leckte einmal komplett von meinem Kitzler zum Arschloch. Dabei wusste er ganz genau was er macht. Er sog meinen Kitzler ein und drückte seine Zunge in meine zwei Löcher richtig schön tief rein. Das dauerte nicht lange und auch damit wollte er mich ärgern. Dann kam er zu mir und wir küssten uns. Das mag ich! Meinen eigenen Saft beim Küssen zu schmecken. Und als seine Zunge dann wieder in  meinen Mund glitt steckte er auch seinen Schwanz in mich hinein. Stecken ist vielleicht ein falscher Ausdruck. Flutschen hört sich blöd an, weil ich ziemlich eng bin, aber mir fällt gerade keine andere Begrifflichkeit ein. Vielleicht kann ich auch gerade nicht ordentlich Nachdenken, weil mich das Schreiben auch wieder heiß macht.
Es waren wunderbare Stöße und jede einzelne Fickbewegung trieb mich zum Orgasmus. Man kennt das ja sonst, dass er im falschen Moment lascher wird oder die Stellung wechselt. Er hingegen fickte intuitiv richtig. Wir passten perfekt zusammen. Und dann ist es passiert. Das hatte ich wirklich noch nie. Ich war so spontan dabei, dass ich genau im Moment lospisste als er sich kurz draußen befand um ihn noch härter wieder in mich zu bohren. Ein dünner Strahl sprang auf seinen Schwanz und ich konnte gar nicht wieder aufhören. Er schaute mich an, lächelte und leckte mein Loch noch einmal durch. DIesmal gieriger. Es schien ihm zu gefallen und danach fickte er mich wirklich zum Orgasmus und wir sprachen mit Worten.
Ein schönes Erlebnis. Danke Dir.