Lass Dich verwöhnen

Du sitzt auf dem Sofa und ich zu Deinen Füßen. Ich bin nackt und öffne ganz langsam Deinen Reißverschluss. Dabei schaue ich Dich lächelnd an und wechsele mit meinem Blick immer wieder zu Deinem Schoß. Wie wird die Beule aussehen? Wird er mir entgegensteifen oder muss er erst noch richtig aufgeschleckt werden? Ich ziehe Dir die Hose über die Beine, die Knie und Deine Füße. Nun bist Du frei. Setze Dich ein wenig breitbeiniger hin. Oh ja, da hast Du eine Beile für mich. Ich streiche sanft über den Stoff Deiner Shorts und er zuckt dabei ein wenig. „Mit dem werde ich jetzt Spaß haben“, denke ich, geh hinunter und beiße ganz sacht in Deinen Schwanz durch den Stoff. Scheint Dir zu gefallen. Er wächst. Du hast sicher auch meinen heißen Atem dabei gespürt. Weg mit dem störenden Stoff.
Er ploppt mir ja richtig entgegen. Stattlich sieht er aus. Am liebsten würde ich ihn sofort in meinen Mund nehmen, aber ich spucke stattdessen in meine Hand und verteile meinen Speichel auf Deiner Eichel. Halte sie ganz fest zwischen meinen Fingern und spüre Dein Pochen. Sehr geil. Du stöhnst schon? Ich mach doch noch gar nichts.
Deine Hoden lachen mich auch an und so fahre ich mit meinen Fingernägeln um diese, nehme sie in meine Handinnenfläche und massiere sie. Ein wenig Spucke hinzu und schön glänzen sie. Der Geruch, der von Dir ausgeht zieht mich eigentlich mit meinem Loch auf Deinen Schwanz. Vielleicht gebe ich dem Drang noch nach. Wer weiß dies schon ;)
Und nun nehme ich meine großen, weichen Brüste und lege sie um Deinen Schwanz. Fühlt sich das gut an? Komm ich reib mein Fleisch ein wenig an Deinem Schwanz. So, wie sich ficken wohl anfühlen würde. Von oben gebe ich noch ein wenig Speichel hinzu und bei meiner letzten Abwärtsbewegung öffne ich meine Titten und Dein Schwanz wandert endlich in meinen Mund.
Was ein geiler versauter Geschmack. Du schmeckst sogar schon ein wenig nach Vorsperma. Du wirst mich heute nicht mehr ficken. Ich hole mir jetzt das weiße Gold. Dein Sperma