Ostermärchen

Es war einmal ein junges Bauernmädchen von 18 Lebenslenzen. Sie lebte in einem einfachen Haus am Feldesrand, hatte üppige Formen und ward stets positiv und lebenslustig. Eines Tages, die Eltern waren in der Stadt und boten ihre Früchte feil, da wollte sie das Alleinsein richtig nutzen. Sie legte sich auf das Bett und hatte sich mehrere Objekte hinzugenommen. In ihrem Schoße war ein Feuer, dass einfache Fingerreibungen und Steckungen nicht mehr löschen konnten. Das süße Gefühl von Ausgefülltsein hatte sie einmal gekostet und wollte es nun wieder wissen. Zuerst nahm sie den Stiel eines Hammers und führte ihn sich ein. Er war rau, tat ein wenig weh, aber reichte schön in sie hinein und schon bald schmatzte der Saft dunkle Flecken ins graue Laken. Doch sie kam dabei nicht und nahm ein weiteres Objekt. Es war eine dicke Gurke, die sie selbst zu diesem Zwecke angepflanzt hatte. Mit harten Stößen, lautem Stöhnen und zwei nassen Löchern ergab sie sich des Himmels und kam.
In ihr manifestierte sich die Lust nach Dehnung. Ständig schaute sie auf die Beulen der Männer, fantasierte sich Riesenschwänze herbei und masturbierte danach.
Sie schnitzte sogar Spielzeug aus Stämmen und suchte sich immer wieder ruhige Plätzchen, um sich mit sich selbst zu vergnügen.
Johanna, so hieß sie, musste manchmal selbst in die Stadt und hatte daran wenig Freude. Natürlich gab es auch hier Beulen zu schauen, aber mehr passierte hier auch nicht. Das Verkaufen am Verkaufsstand nahm ihr die Zeit für ihre Experimente.
Doch an einem Tage kam eine ältere Frau zu ihr, schaute auf das Gemüse und Obst und schien sehr arm. Johanna schenkte ihr ein paar Äpfel, die noch schmackhaft, aber unansehnlich waren und vergaß die Sache schnell.
Im Traum aber, erschien die Frau ihr wieder und flüsterte, dass sie ihren tiefsten Wunsch erfüllen wolle, da sie ein gutes Herz habe.
Am nächsten Tag geschah es, dass ein Feldarbeiter sie das erste Mal entjungferte. Es war nicht anvisiert, aber passierte und war gut. Danach hatte sie ein merkwürdiges Gefühl im Unterleib. Eines, dass gut war, aber eben auch neu und anders.
Grundsätzlich war sie nun aber angefickt und nutzte dies gleich mit dem Knecht aus.
Nach dem Sex fühlte sie sich dann noch wieder anders. Irgendwie ein Druckgefühl in ihrem Loch. Hinzu kamen der Feldarbeiter und Knecht später auf sie zu und jammerten und weinten und meinten, ihnen seien die Hoden verlorengegangen.

Die alte Frau, die sie beschenkte, hatte sie mit einer besonderen Fähigkeit zurückbeschenkt: Ihr Loch nahm sich nun von jedem Genital die Eier und kleidete die Innenmuschiwände aus. So, dass sie Fick für Fick einfach immer mehr ausgefüllt wurde.

Frohe Ostern.

Kathy