Tagebuch 5

Veröffentlicht von hochimins vor 7 Jahre

begann er leise stöhnend und erregt sprechend, „Ich bin schon total geil und platze gleich. Habe schon den ganzen Tag diesen fürchterlichen Druck in den Eiern und hab es nicht mal hergeschafft ohne zu wichsen. Bin in einen Park und habe es mir dort gemacht und an Dich gedacht. Hab mich selbst geärgert, weil ich alles bei Dir loslassen wollte. Und ich habe jetzt schon wieder einen schrecklichen Geilheitsanfall und benötige Deine Errettung.“

Ich blieb teilnahmslos um ihn ein wenig zu foltern und beschaute den vor Lust windenden Körper vor mir. Ein wenig mitleidig betrachtete ich sein gierverzehrtes Gesicht mit der ziemlich krummen Nase. Und dann konnte ich ihn unmöglich abweisen und warf mich in die Flut seiner Arme, Küsse und seines Spermas. Er muss ungefähr vier Mal in mir gekommen sein und meine Orgasmen zähle ich nie. Es war ein geiles Erlebnis und doch wusste ich gen au, dass dieses Erlebnis ihn vielleicht für diesen Tag, wenn überhaupt, zufrieden stellen würde. Wie will ein Mann bei so einem Drang monogam bleiben. Dies ist schier unmöglich.

Heute, nach zwei Tagen, hatte meine Freundin im Sexshop was zu kaufen und bat mich mitzukommen, weil ich mich mit Dildos ein wenig besser auskenne. Und wen treffe ich vor dem Sexkino? Meinen kleinen wichsenden Notgeilen. Er hatte wieder das gleiche Gesicht und ich wusste, er hatte heute schon mehrere Male abgespritzt und würde es gleich wieder tun. Und dabei hat er beim Ficken auch echt noch Talent!

 

Wie steht es bei den Männern allgemein mit der Treue? Die Frage taucht heute vor mir wieder auf, als ein unansehnlich blasser Typ von vielleicht 20 Jahren mich mit seiner sehr hübschen Frau besucht, auf die ich augenblicklich scharf bin. Sie wollen sich einen gemeinsamen Traum erfüllen, spricht er und sie nickt eifrig und ich nehme ihr ab, dass sie auch ernsthaft Lust darauf hat. Er erklärt mir genau was er sich so vorgestellt hat, ich höre zu, bin mäßig daran interessiert und frage dann gezielt sie.

Dabei kam heraus, dass ich ihre erste Frau wäre und sie eigentlich lieber erst einmal alleine mit mir warm wollen würde. Verdutzt guckt er sie an und meint dann, das wäre kein Problem dann schaue er erst einmal zu. Kurzerhand bitte ich ihn dann noch einen Kaffee in der Stadt zu trinken und wir würden ihn anrufen, wenn er kommen soll. Als die Tür ins Schloss fällt stehe ich auf, gehe zu ihr und wir küssen uns. Ich spüre ihr Verlangen und wir landen auf dem Sofa wo wir uns gegenseitig lecken und kommen. Sie spritzt sogar ein wenig ab. Danach meine ich, ob wir ihren Mann nun anrufen sollen damit er dazukommt und sie schüttelt den Kopf und erzählt mir, dass er sie sehr oft betrügen würde und sie davon wisse. Er denkt, er sei sehr schlau und sie bekomme nichts mit, aber es ist anders. Doch was soll sie machen? Sie hängt an diesem Typen und das mit mir war nun nur für sie. Sie küsste mich noch einmal und ging.

 

Der heutige Tag war sehr spaßig. Meine Putzfrau entpuppt sich trotz oder gerade wegen ihrer schüchternen Art als ein guter und  lustiger Fang. Mit ihrer zierlichen Gestalt und den Rundungen an den richtigen Stellen könnte sie hier auf ganz andere Weise dienlich sein, aber das sei nichts für sie, sagt sie. Immer zeigt ihr Gesicht die gleichmäßigen ernsten Züge; immer behandelt sie die Gäste freundlich und zuvorkommend. Nicht vergessen dürfen ihre Zöpfchen werden, die keck und blond bis fast auf ihren Busen reichen. Sie ist wirklich schön und ich bin stolz so eine geile Putzfrau zu haben. Sie neigt manchmal zum Aberglauben. Jeden Morgen weckt sie mich, bringt mir den Kaffee und fragt dann, wie ich geschlafen habe und was ich denn geträumt hätte. Sexträume mag sie nicht hören, aber alles andere deutet sie mir ganz genau. Ich glaube nicht daran, aber spiele das Spiel gerne mit. Ist das erledigt muss ich ihr erklären, was sie an diesem Tage zu tun hat. Von alleine kommt sie auf nichts. Das ist das einzige Manko an ihr. Als sie heute wieder am Fußende meines Bettes stand und fragte, wo sie heute besonders gründlich saubermachen solle meinte ich;

„Ich glaube, dass Bad hat es sehr nötig. Wir hatten gestern einen Mann da der auf NS steht“. Da verdunkelte sich ihr Gesicht: „Hat er Hakenkreuze an die Kacheln geschmiert?“

Es kam so unbedarft aus ihr heraus. Erst war ich verdutzt, dann lachte ich echt Tränen. Da hatte sie mal gehörig was verwechselt. Und so wie der Morgen lustig begann, so klang der Tag auch aus.

Vor Beginn der Pensionseröffnung meldete meine Hausfrau mir einen jungen Mann. Schlank und hochgewachsen trat er verlegen hinein. Sein jugendliches, hübsches Gesicht mit vollem Haar war von Aufregung leicht gerötet. Seiner Kleidung nach hatte er nicht wenig Geld.

„Na Süßer, auf was stehst Du so?“ fragte ich.

„Ich hab meinen Schwanz aber nicht gewaschen!“

„Das ist nicht so schlimm. Ich hab ja eine Dusche hier!“

„Na ja, ich will ihn mir ja gar nicht waschen. Ich hatte gerade Sex mit meiner Freundin und möchte irgendwie, dass Sie ihren Saft in Sich aufnehmen! Das ist schon lange ein Traum von mir und danach will ich gleich zurück und sie noch einmal ficken mit Ihrem Saft!“

Also die typische Degradierung einer Frau, wie sie sehr häufig vorkommt. Mich macht das natürlich ziemlich geil und ein Mann der so handelt, kann mir das ruhig sagen. Steigert meine Lust extrem. Denn es ist ja dann doch ein unbewusster KonkurrenzKampf zwischen zwei Frauen und eine Art Ausnutzung, die meine devote Ader anspricht. Ein Verwandter erzählte mir, dass einer seiner Kollegen jede Woche mit einer anderen Frau durch die Kneipen ziehe und zuhause sitze seine Frau. Natürlich fickt er diese Frauen dann und seine Frau weiß darum. Sie freut sich sogar wenn er nach Hause kommt und bettelt darum, dass er sie bitte noch durchnähme.

Den Saft der Frau hab ich ihm erst abgelutscht und mich dann von ihm richtig schön durchficken lassen. Dabei konnte ich seinen Schwanz richtig tief in mir pochen spüren. Mit jedem Vibrieren ging ein Stoß durch mich oder eben Vibrieren durch jeden Stoß. Bevor er ging musste er mich noch zum Orgasmus lecken und mir versprechen ihr zuerst einen langen Zungenkuss zu geben.

 

Trotz dem ich das selbst geil fand mit diesem Typen, zeigt es doch was ein Mann so denkt und nach was er strebt. Natürlich gibt es da auch genug Ausnahmen. Ich weiß eine ganze Anzahl User die so mit ihren Frauen verfahren oder eben davon träumen. Ohne Zweifel wäre ich wohl als Mann ganz genauso und würde Frauen wie Beute ansehen. Nicht die Frau, aber eben die Eroberung an sich und um der Krone noch eins aufzusetzen dann zwei oder drei Frauen an einem Abend zu ficken und deren Saft miteinander zu vermischen. Es ist von meinem Standpunkt zu beklagen, und das gestehe ich gerne ein, dass Frauen nicht genau so handeln und sich einfach Sperma von überall holen und genau denselben Reiz ausleben. Ich könnte dies auch mehr ausleben, finde ich. Obwohl ich natürlich normalen Frauen hier auch weit, weit voraus bin.